Suchergebnisse für: Mobilität
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Kooperatives Mobilitätskonzept Markelsheim
Das Mobilitätskonzept für den Ort Markelsheim kombiniert klimafreundliche Mobilität mit Vielfunktionalität. Kern des Konzepts ist die denkmalgeschützte Zehntscheune, die zum multifunktionalen Begegnungshaus umgebaut wird und wo diverse Mobilitätsangebote den Umstieg auf umweltverträgliche Verkehrsmittel barrierefrei und niedrigschwellig ermöglichen. Seitens der Bevölkerung besteht der Wunsch, den Stadtteil mit Bahn- und Linienbus-Anschluss in ein überregionales Rad- und Wanderwegenetz einzubetten. Markelsheim ist der bevölkerungsstärkste Stadtteil Bad Mergentheims und liegt sieben Kilometer von der
Mobile Landdienste im Kreis Steinfurt
Ziel des Projekts ist die Verknüpfung bestehender Dienstleistungsangebote mit neuen Mobilitätsangeboten. Durch die Bündelung und intelligente Verknüpfung der Fahrzeug- und Personalressourcen sowie dem Einsatz von Elektroautos und E-Bikes wird zudem die klimafreundliche Mobilität gefördert. Synergieeffekte entstehen durch die Verknüpfung des Projektes mit anderen Versorgungssystemen (Dorfladen-Netzwerk im Kreis Steinfurt, Gesundheitsnetzwerk, soziale Dienste etc.). Weitere Ziele sind die Schaffung von neuen sozialversicherungspflichtigen inklusiven Arbeitsplätzen für Langzeitarbeitslose und
#FahrMitTangerhütte
Mit dem Projekt wird eine bedarfsgerechte, elternunabhängige Mobilitätslösung in der strukturschwachen ländlichen Einheitsgemeinde Tangerhütte im Norden Sachsen-Anhalts erarbeitet und erprobt. Dabei wird großer Wert auf ein partizipatives Vorgehen gelegt. Daher wurden zunächst Multiplikatorinnen und Multiplikatoren für das Thema Mobilität ausgebildet und in der Kommune etabliert. Zudem wurde ein Netzwerk aus ehrenamtlichen Mobilitätspaten und -patinnen aufgebaut, die elternunabhängige Fahrdienste übernehmen würden. Eine digitale Mobilitätsplattform im Sinne einer Verabredungsplattform wurde in einem
DIE MECK-SCHWEIZER
Mit dem Projekt 'Die Meck-Schweizer' wird ein alternatives regionales Logistiksystem in Verbindung mit E-Mobilität aufgebaut. Der Fokus liegt auf der Strukturierung der Sammelfahrten und Entbündelung der Warenströme sowie auf regionalem Handel mit zertifizierten Produkte in großhandelsunabhängiger regionaler Vertriebsstruktur. Es wird eine Onlineplattform sowie ein digitales Bestellsystem aufgebaut und zugleich die Lieferung mit Elektromobilität mitgedacht. Daneben wird ein 'Kompetenzzentrum für regionale Stoff- und Warenkreisläufe' in der Mecklenburgischen Schweiz aufgebaut. Das Projekt trägt
Mobilitätszentrum Oderland-Spree
ausgenutzt. Das Projektziel ist es, zu untersuchen, wie durch die stationäre Bündelung aller vorhandener Mobilitätsformen die Herausforderungen privater wie betrieblicher Mobilität im ländlichen
Gartenbau, Handwerk, Fahrradwerkstatt
Es werden drei Teilprojekte durchgeführt: 1. Gartenbau - zum Kennenlernen von Selbstversorgung. Paten begleiten längerfristig die Anpflanzungen. 2. Ort der Begegnung - Erlernen von Handwerk als Einstieg in die Arbeitswelt. Es bietet Geflüchteten die Möglichkeit, sich in verschiedenen Gewerken auszuprobieren. Dabei erfolgt auch Unterstützung zur Vermittlung in Praktika / Ausbildung 3. Fahrradwerkstatt – zum Schaffen von besserer Mobilität. In den drei Teilprojekten gibt es kurze, mittelfristige und länger andauernde Projekte und es entstehen viele einzelne Aktionen. Die Kommunikation zwischen
Schwarz wird bunt
Durch die moderierte Zukunftswerkstatt 'Schwarz wird bunt' werden kreative Handlungskonzepte entwickelt, um die Dorfgemeinschaft von Schwarz neu zu definieren und den dörflichen Zusammenhalt zu stärken. Ziel der kreativen Zukunftswerkstatt ist es, eine eigene, dörfliche Identität zu entwickeln und das kulturelle Leben zu erhalten und zu erweitern. Im Rahmen von sechs moderierten Veranstaltungen werden unter anderem Ideen zu Themen wie Barrierefreiheit und Mobilität erarbeitet sowie die Einführung einer Dorfchronik und die Einrichtung eines Erzählcafés konzipiert. Zudem werden die Bürgerinnen und
Asylsuchende und Geflüchtete lernen ihre neue Umgebung kennen und werden mobil
letzterem steht insbesondere die Mobilität im Mittelpunkt. Die Geflüchteten lernen Radwege kennen und nutzen den ÖPNV. Die gemeinsamen Aktivitäten erfolgen in gemischten Gruppen mit einheimischen
Multifunktionales E-Mobilitätsangebot in der Gemeinde Wurster Nordseeküste
für Menschen ohne Führerschein ein neues Angebot entsteht. Für den ehrenamtlichen Betrieb des Systems hat sich der Bürgerverein 'WurtenHopper – Verein für Mobilität e.V.' gegründet.
Fahrradwerkstatt mit gespendeten Rädern
Die Mobilität der Asylbewerber in Eppstein soll gesteigert und ihnen damit der Zugang zu Angeboten von Sportvereinen, Gesangsgruppen, Kirchengemeinden und anderen Einrichtungen ermöglicht werden. Da zwischen einigen der Stadtteile, in denen Geflüchtete und Asylbewerber untergebracht sind, Busse nur sehr sporadisch verkehren, sind Fahrräder eine einfache und kostengünstige Transportmöglichkeit. Einige Nutzer fahren damit auch zum Sozialamt oder zu Integrationskursen in die Kreisstadt . Darüber hinaus wird mit den Rädern die nähere Umgebung erkundet, auch mit Unterstützung ehrenamtlich Tätiger. Die