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Schulungsräume mit technischer Ausstattung
Gegenstand des Projekts ist die Einrichtung von Räumlichkeiten inklusive technischer Ausstattung für die Wissens- und Kulturwerkstatt. Diese wurde ausschließlich im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeiten zur Betreuung von Geflüchteten und zur Verbesserung deren Integration in der Region um Johanngeorgenstadt gegründet. Ziel ist die Wissens- und Kulturvermittlung für die Asylsuchenden und das Erreichen von mehr Toleranz zwischen Einheimischen und Geflüchteten. Dafür wird Kontakt zu Dozenten und ehrenamtlichen Helfern aus dem Ort aufgenommen. Die Asylsuchenden haben die Möglichkeit, sich in einfacher
Rezeptetausch - Gerichte aus Ländern von Geflüchteten und aus Regionen Deutschlands
Über das gemeinsame Kochen und Essen von bisher unbekannten Speisen sowie das Reden darüber werden Schranken abgebaut und die Vereinbarkeit der Kulturen erfahren. Durch Austausch mit Hilfe von Sprache, Geruchs- und Geschmackssinn und verschiedenen Aktivitäten wird zudem die sprachliche und kulturelle Verständigung gefördert. Geflüchtete lernen die Möglichkeiten des örtlichen Nahrungsmittelangebots kennen. Die Einheimischen wiederum probieren für sie exotisches Essen und erfahren eine Bereicherung des einheimischen Speiseplans. Das Organisieren jedes Kochevents verläuft jeweils über mehrere Treffen in mehreren Wochen. Hierbei üben die Geflüchteten das Sprechen und Schreiben der deutschen Sprache und lernen deutsche Vorgehensweisen (z.B. Einkaufs-Quittungen mitbringen) kennen.
Ehrenamtliche Patenschaften für junge Geflüchtete
Im Rahmen des Projekts werden sechs junge Geflüchtete vor Eintritt der Volljährigkeit an Paten und Patinnen vermittelt. Die Tandems lernen sich kennen und werden zunächst durch Schulungen und regelmäßige Gruppentreffen begleitet. Die jungen Geflüchteten finden in ihren Patinnen und Paten erwachsene AnsprechpartnerInnen, die sie bei der Integration in die dörfliche Struktur unterstützen. Sie helfen bei der erfolgreichen Ausbildungsplatzsuche, vermitteln Plätze in Sportvereinen, zeigen den Jugendlichen Sehenswürdigkeiten in der Region und machen sie so mit der Umgebung vertraut. Gleichzeitig lernen
Mobiler Kinotreff
Zum Zwecke des interkulturellen Austauschs wird eine mobile Kinoausrüstung angeschafft, die in den einzelnen Gemeinden schnell und einfach auf- und abgebaut werden kann. Daraufhin werden gemeinsam mit Geflüchteten und Flüchtlingshelfern sowie der Unterstützung der Gemeinden Kinoveranstaltungen für Geflüchtete aus der Region veranstaltet. Durch die Mitplanung der einzelnen Veranstaltungen erhalten die Geflüchteten eine Aufgabe und sie können bei Entscheidungen mitwirken. Die Filmauswahl beschäftigt sich hauptsächlich mit dem Thema Integration. Diese Veranstaltungen, bei denen Geflüchtete und
Ein Projekt von Frauen für Frauen
gesellschaftlichen Fragen oder Koch-, Näh- und Sportkurse, die immer auf Augenhöhe zusammen vorbereitet werden. In einer weiteren Veranstaltungsreihe lernen alle Frauen Lebensmittelbetriebe der Region kennen. Zum
Kongress zum Thema ehrenamtliche Flüchtlingshilfe
Es wird ein Kongress mit Workshops / World Cafés und Impulsreferaten für Migrantenorganisationen zum Thema ehrenamtliche Flüchtlingshilfe und zur Einbindung von Geflüchteten in die direkte ehrenamtliche Tätigkeit durchgeführt. Er dient der Intensivierung der Zusammenarbeit von Migrantenorganisationen mit Geflüchteten und Ehrenamtlichen in der Region. Zugleich werden mit Hilfe der Teilnehmerinnen und Teilnehmer Möglichkeiten für weiterführende Betreuung und Beratung aufgezeigt. Dabei wird eruiert, welche Hilfen, Ansprechpartner und Gelder zur Verfügung stehen und wobei die Freiwilligenagentur
Mobilitätsverbesserung und Alltagshilfen
Kochen oder Veranstaltungen mit (auch deutschen) Kindern, werden das gegenseitige Verständnis für die Kultur des jeweils anderen und Kenntnisse über den deutschen Alltag sowie über die Region verbessert.
Umweltfreundliche Mobilitätshilfe für Geflüchtete
In einem Mobilitätsprojekt werden in der durch ÖPNV nahezu nicht erschlossenen Region Geflüchtete mit geringem Aufwand zu Behörden und Ärzten transportiert. Gleichzeitig werden gute Kontakte zwischen Einheimischen und Geflüchteten geschlossen. Die Kontakte werden auch genutzt, um Geflüchtete zu Sprachkursen und anderen integrativen Veranstaltungen einzuladen und um als Assistenzeinrichtung bekannt zu werden und Hilfen anzubieten.
Integration von Flüchtlingsfrauen
Flüchtlingsfrauen werden durch verschiedene Angebote, wie Besuche von Landwirtschaftsbetrieben sowie kulturellen und historischen Einrichtungen, Sprachunterricht, Wanderungen und Netzwerkarbeit, in das ländliche Leben integriert. Durch das Projekt lernen die Geflüchteten die Vorzüge des ländlichen Lebens sowie die Stadt mit ihren Ortsteilen kennen. Außerdem lernen sie, sich in deutscher Sprache zu verständigen und erfahren etwas über die in der Region erzeugten landwirtschaftlichen Erzeugnisse, den Anbau sowie die Verwendung als Nahrungs- und Futtermittel. Zudem können soziale Kontakte zu einheimischen
Junge LandFrauen
e. V. die Durchführung von Veranstaltungen und Workshops mit externen Referierenden. In vier vertiefenden Regionalveranstaltungen setzt sich jede Region mit einem Themenschwerpunkt auseinander: Region Nord: Gemeinsam mehr erreichen: Wie finde ich Gehör für meine Anliegen? Region Süd: Weiblich, ländlich, innovativ: Junge Frauen braucht das Land! Region West: Junge Landfrauen für den Vorstand gewinnen und begeistern! Region Ost: Lebens- und Bleibeperspektiven junger Frauen in ländlichen Räumen Es nehmen mehr als 200 junge Landfrauen aus allen 22 Landesverbänden teil. Aus den Veranstaltungen geht ein