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Ausbau einer Liefertafel zur kontaktlosen Lebensmittelübergabe an Bedürftige
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Kontaktlose Übergabe von Lebensmitteln und Ausbau der Versorgung durch eine mobile Tafel
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Versorgung von Bedürftigen und Risikogruppen mit Lebensmitteln
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Essensausgabe an Personen, die durch die Corona-Pandemie in eine Notlage geraten sind
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Die "Wassermeisterei" - 100 Messstationen für ein regionales Wasser-Netzwerk
Die 'Wassermeisterei' ist ein Modellprojekt für die Entwicklung eines regionalen Wasser-Netzwerkes mit Fokus auf Böden in einer der trockensten Regionen Deutschlands. In der Laufzeit werden die Erhebung von Umweltdaten im Citizen-Science-Ansatz, digitale Bildungsansätze zur deren Analyse und Bewertung sowie partizipartive Austauschformate erprobt. Durch die Stärkung der datengetriebenen Nachhaltigkeit können lokale, klimaresiliente und damit zukunftsfähige Landschaftswasserhaushalte identifiziert werden, um so der zunehmenden Trockenheit in der Region effektiver zu begegnen. Im Rahmen des Vorhabens wird im Hohen Fläming (Modellregion Potsdam Mittelmark) ein bisher einzigartiges Bodenfeuchte-Sensoren-Netzwerk aus ca. 40 Messtationen entstehen. Zudem werden unterschiedliche Begegnungs- und Austausch-Formate zwischen beteiligten Akteuren in der Region und darüber hinaus entwickelt. Wissenstransfer-Veranstaltungen befördern die gemeinsame Bewertung digitaler Daten und die Identifikation lokaler klimaangepasster Handlungsoptionen. Die Wassermeisterei entwickelt und erprobt damit ein Modell der digitalen Teilhabe an Zukunftsfragen. Es verwirklicht zukunftsrelevante digitale Bildungsangebote und trägt zur Verbesserung der Daseinsvorsorge und zum Kompetenzaufbau im Bereich Digitalisierung bei.
Plattform Landwirtschaft und Naturschutz für Biodiversität
Die 'Plattform Landwirtschaft und Naturschutz für Biodiversität' errichtet ein Netzwerk in Rheinland-Pfalz, um Landwirte und Landwirtinnen für die aktive Teilnahme an Naturschutzprojekten und -programmen zu interessieren und zu mobilisieren. Durch den intensiven Austausch zwischen Landwirtschaft und Naturschutz soll die Bereitschaft zur Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen im Berufsstand erhöht und damit die Biodiversität auf landwirtschaftlichen Flächen gefördert werden. Landwirte und Landwirtinnen mit Erfahrungen im Naturschutz fungieren hierbei als 'Botschafter und Botschafterinnen für den Naturschutz', die ihre Kenntnisse an andere in der Landwirtschaft Tätigen weitergeben. Die Wissensvermittlung findet sowohl durch Fachveranstaltungen und über das Internet statt, aber auch durch persönliche Beratungen telefonisch und vor Ort.
Wortgarten – Musik und Literatur
Das Projekt 'Wortgarten' dient zur Planung und Durchführung eines Sommerwochenendes mit Literatur und Musik in der Uckermark. Anfang August 2019 findet zum zweiten Mal der 'Wortgarten' in Fürstenwerder und auf dem Gutshof Bülowssiege in der Nordwestuckermark statt. Die Veranstaltung bringt sowohl renommierte als auch noch wenig bekannte Literatur und Musik mit Landschaft, Geschichte und Kultur der Uckermark zusammen und schafft Raum für außergewöhnliche Begegnungen mit Kunst und Kunstschaffenden. Mehr als 20 Autorinnen und Autoren sowie Musikschaffende kommen in das Dorf Fürstenwerder. Das Publikum kann Lesungen und Konzerten lauschen, spazieren gehen, miteinander und mit den Kunstschaffenden ins Gespräch kommen. Die Auswahl der Künstlerinnen und Künstler erfolgt vorwiegend regional. Es werden gezielt Kunstschaffende aus der Uckermark und zu einem hohen Anteil aus Brandenburg eingeladen, aber auch bundesweit bekannte Autorinnen und Autoren sowie Musikerinnen und Musiker. Autorinnen und Autoren des Festivals werden vorab in Fürstenwerder, Prenzlau und Umgebung mit Schülerinnen und Schülern arbeiten, die später nicht nur Gäste des Festivals sind, sondern deren selbstgeschriebene Texte dort von ihnen selbst vorgestellt werden. Außerdem werden im Vorfeld des Festivals Kunstschaffende damit beauftragt, eine Weile in Fürstenwerder zu wohnen und anlässlich des 700-jährigen Bestehens des Ortes mit Teilen der Bevölkerung künstlerische Projekte zu entwickeln, die dann ebenfalls im Rahmen des 'Wortgartens' präsentiert werden.
Kreiskulturreporter
Zielsetzung des Projektes ist die Qualifizierung von Menschen jeden Alters im Kreisgebiet zu Kulturreporterinnen und -reportern. Sie berichten mit Mikrofon und digitalem Aufzeichnungsgerät aus den Städten und Gemeinden im Kreis Rendsburg-Eckernförde von Jazzkonzerten, Schultheatern, Laienbühnen und Führungen durchs Heimatmuseum. Es werden rund 200 Kulturreporterinnen und -reporter im Rahmen des zweijährigen Projektes in etwa 30 Workshops ausgebildet. Während und nach der Qualifizierungsphase werden journalistische Beiträge aller Art, ob Interviews, Reportagen, Berichte, Rezensionen, Kommentare etc. zu allen Kulturgenres entstehen, die schließlich in den neuen Kulturradiosender 'Kulturhelden Schleswig-Holstein' und in das dazugehörige Internetportal Einzug finden. Die Umsetzung erfolgt dezentral und flächendeckend. In Städten und Großgemeinden wie Eckernförde, Rendsburg, Kronshagen und Gettorf haben mehrere Berichterstattende Personen ihren Stützpunkt; in kleinen Gemeinden wird möglichst eine Kulturreporterin oder ein Kulturreporter unterwegs sein. Die Kultur im Kreisgebiet ist vielfältig. Im Radio werden die dezentralen regionalen Kunst- und Kulturangebote jedoch leider viel zu selten sicht- bzw. hörbar Mit einem lokalen Kulturangebot ins Radio zu kommen, ist fast unmöglich, dabei ist vieles hörenswert. Diese hörenswerten Angebote gehen jedoch für ein größeres Publikum 'verloren'. Insofern wird das Projekt mit dem neuen Angebot eine Lücke schließen, ohne etablierten Medien Konkurrenz zu machen.
Musikalische Bildungsarbeit mit Kindern
Das Projekt ermöglicht Unterrichtsangebote im Elementarbereich (musikalische Früherziehung) in Kindergärten sowie Instrumentalunterricht in Grundschulen im Landkreis Vorpommern-Greifswald. Verschiedene Instrumente und musikpädagogische Elemente kommen dabei zum Einsatz. Ausgebildete Musikpädagoginnen und -pädagogen fahren als mobile Musikschule zu den Gruppen, um mit ihnen zu singen, zu tanzen und ihnen die unterschiedlichsten Instrumente näher zu bringen. Auf diese Weise wird erreicht, dass Kinder Freude am Musizieren entwickeln, eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung haben und das aktive Musizieren mit anderen für sich entdecken. Zudem wird die kulturelle Daseinsvorsorge vor Ort unterstützt und musikalische Bildung auch in einer dünnbesiedelten Region zugänglich gemacht.
Adamstown - Inklusion meets Filmkunst
Ziel des Vorhabens ist die Verfilmung des Comics und Soundtracks 'Adamstown' von Verena Braun. Dies beinhaltet die Postproduktion, Umsetzung und Erstellung von pädagogischem Begleitmaterial, eine Workshopreihe, Peer-to-Peer-Training sowie Multiplikator- und Multiplikatorinnen-Schulungen für den im Vorhaben produzierten Spielfilm. Das Material soll Lehrern und Lehrerinnen sowie Pädagogen und Pädagoginnen in der außerschulischen Bildungsarbeit über eine Internetseite zur Verfügung stehen. Es sollen damit differenzierte Diskussionen rund um Themen wie Identität, Demokratie, Werte, Alltagsrassismus, Diskriminierung, Vorurteile, Land-und-Stadt-Gefälle und soziale Lebensräume angestoßen werden. Es werden Menschen und diverse Tierarten thematisiert, die in verschiedenen Konstellationen gegeneinander konkurrieren, miteinander kooperieren, sich bekämpfen, versöhnen und letztlich lernen, vernüftig miteinander umzugehen. Eine Beteiligung am Filmprojekt ist für jedermann offen: Menschen mit und ohne Behinderung, mit und ohne Fluchtgeschichte, alte und junge Menschen, Menschen mit verschiedenen, geschlechtlichen Identitäten, kulturellen oder religiösen Hintergründen und unterschiedlichen Begehren und Einstellungen. Im Film schlüpfen sie unabhängig von diesen 'realen' Kategorien in neue Rollen. Die Fabelwelt bricht mit bestehenden Dominanzkategorien und Stereotypen und trägt so zum gegenseitigen Verständnis bei.