Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Erhalt der Lebensmittelausgabe

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Unterstützung der Nahversorgungsangebote - Generationengenossenschaft

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Sicherung der Nahversorgung und Schutz der Gesundheit

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

06.11.2025

ZWM – Zukunftswerkstatt: Mobilität

Das Verbundprojekt 'Zukunftswerkstatt:Mobilität' der Stadtwerke Menden und der Stadtwerke Balve bietet Bürgerinnen und Bürgern aus dem ländlich geprägten Balve die Möglichkeit, eigene Ideen für eine zukunftsfähige Mobilität auf dem Land einzubringen. Gleichzeitig werden die Bürgerinnen und Bürger für bereits bestehende Mobilitätsalternativen zum Auto sensibilisiert. Dreh- und Angelpunkt ist dabei die sogenannte 'Mobilitätstestinsel'. Diese ist eine Art Messestand mit diversen Erlebnis- und Mitmachelementen, wie Fahrsimulatoren, E-Scootern oder Virtual-Reality-Brillen. Die Ausstattung dieser Testinsel und die Themen, die darin behandelt werden, wurden zu Beginn des Projektes in einem fünftägigen Innovationssprint gemeinsam mit Balverinnen und Balvern entwickelt. Die Testinsel wird über einen Zeitraum von 24 Monaten an verschiedenen Ortsteilen in Balve an zentralen Punkten, wie zum Beispiel Vereinsheimen oder Landmärkten, über mehrere Wochen aufgebaut. Besuchende der Testinsel können, auch im Rahmen von gemeinsamen Gruppenveranstaltungen, derzeitige und zukünftige alternative Mobilitätsformen bewerten, erfahren und mitgestalten. Dabei werden sie von geschultem Personal begleitet und interviewt. Die gesammelten Daten werden vom wissenschaftlichen Partner im Projekt, der JOSEPHs GmbH, ausgewertet. Auf dieser Basis werden dann Handlungsempfehlungen für nachhaltige und zukunftsorientierte Mobilität im ländlichen Raum abgeleitet.

Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Nachbarn helfen Nachbarn!

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Regionale Wirtschaft

06.11.2025

Dorfnah - Mobiles Netzwerk aus Nahversorgern und soziokulturellen Angeboten

Durch die Aufwertung und Weiterentwicklung existierender Nahversorgungsstrukturen zu 'Nutzhaltestellen' wird in der Gemeinde Nobitz flächendeckend ein neuartiges und in seinen Ausprägungen sehr innovatives Nahversorgungsnetzwerk für die Bevölkerung konzipiert. Die Nutzhaltstelle kann dabei eine Bushaltstelle, ein Vereinsheim, ein bestehendes Ladengeschäft oder ein zentraler Ort im Dorf sein. Bei 'Mitmachfesten' und zahlreichen Runden des Spiels 'Dorfinventur' werden die Einwohnerinnen und Einwohner der Gemeinde Nobitz aktiv in die konkrete Planung und Umsetzung eingebunden. Einerseits ist vorgesehen, Kooperation mit bestehenden, stationären Ladengeschäften (Nutzhaltestellen) und mobilen Nahversorgern (Abfrage, Koordinierung und Darstellung der Fahrstrecken auf Website und App) zu intensivieren und zu stärken. Andererseits sind investive Ergänzungen (KistenKrämer und Packstation), digitale Plattformen (Website mit Onlineshop, App) sowie die Schaffung eines innovativen, nachhaltigen Logistiknetzwerkes mit festen Routen für Lebensmittellieferung und Personennahverkehr (Basic und Premium Account) geplant. Dadurch wird das bestehende Angebot für die Gemeindebevölkerung transparent dargestellt und nutzerfreundlich aufbereitet und zusätzlich ein neues Nahversorgungsangebot in der Gemeinde etabliert.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Regionale Wirtschaft

06.11.2025

Kombiniertes Mobilitätssystem für Waren- und Personentransport untersuchen

Ziel dieses Projekts ist die rechtliche, organisatorische, technische und wirtschaftliche Machbarkeit eines innovativen, integrierten und bedarfsorientierten Mobilitätsystems für Güter und Personen im ländlichen Raum der Stadt Rehau und der Gemeinde Regnitzlosau zu überprüfen. Vorgesehen ist, dass auf den bereits bestehenden 'Hofer Landbus' mit einem entwickelten und funktionierenden digitalen Buchungsprozess für den Personenverkehr, auch der Warenverkehr von Händler zu Kunde über diese Applikation abgewickelt wird. Durch eine breite Akzeptanzbefragung aller Akteure (Nachfrage- und Angebotsseite) und frühzeitigen Einbezug der Beteiligten werden die Bedürfnisse vor Ort und Ideen zur Ausgestaltung berücksichtigt. Ein Ausbau der vorhandenen digitalen Buchungssystematik und -logik erleichtert den Zugang und die ideale Abwicklung. Ebenso wird ein dynamisches Tourenplanungssystem konzipiert, das in Abhängigkeit von aktuellen und gespeicherten Bestelldaten und Fahrwünschen Optimierungen in der Ausliefer- und Personentransportlogistik durch intelligente Algorithmen vornimmt. Gerade das integrierte bedarfsgesteuerte System garantiert die optimale Anpassung an die jeweiligen Mobilitäts- und Transportbedürfnisse. Des Weiteren ist die On-Demand-Struktur ideal zur Bedienung neuer Gebiete, für die Linienverkehre und Konzessionen neu strukturiert werden müssen.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Regionale Wirtschaft

06.11.2025

Regionale Online-Bestellplattform mit einem lokal angepassten Logistiksystem

Zielsetzung des Projekts ist die Entwicklung eines Konzepts für eine regionale Online-Bestellplattform mit einem Logistiksystem, das auf die Gegebenheiten und die Bedürfnisse der Konsumenten und Konsumentinnen angepassten ist. Mittels empirischer Erhebung und individueller Befragung wird sowohl das regionale Angebot wie auch die spezifische Nachfrage ermittelt. Zusätzlich wird untersucht, ob ein stationärer Regionalladen bzw. ein Ladennetzwerk sinnvoll und erfolgversprechend ist. Die Belieferung erfolgt durch regionale Anbieter. Ein möglichst vollständiges Warensortiment des täglichen Bedarfs wird vorgehalten. In die Lieferketten werden die in der Region bereits vorhandenen Dorfläden, Wochenmärkte und Direktvermarkter mit einbezogen. Zielgruppe des Angebots sind die knapp 60.000 Einwohner der Region Altmühl-Jura. Entsprechend dem ermittelten Potenzial, werden modular aufeinander aufbauend die notwendigen Inhalte zu den Umsetzungsschritten die 'Online-Bestellplattform und Logistiksystem' inklusive aller Voraussetzungen (Logistikkosten, Koordinierungsaufwand etc.) sowie der 'Stationäre Regionalladen' erarbeitet.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Regionale Wirtschaft

06.11.2025

Lebens.Mittel.Punkte - Versorgungssicherheit, lebendige Dörfer und kurze Lieferketten

Im Rahmen der Konzeptphase wird eine Bedarfserfassung der Verbrauchererwartungen in den Modelldörfern der Projekt-Kommunen in der Region Kassel-Land durchgeführt. Daran schließt sich eine individuelle Standortbetrachtung der Nahversorgungssituation und der Ausgangslagen in allen Modelldörfern an. Die zu ermittelnden Bedarfe für die regionale Infrastruktur erfolgt über eine Sekundäranalyse vorhandener Konzepte und die Identifizierung der Erfolgsfaktoren von dezentralen Liefer- und Logistikkonzepten sowie eine Ermittlung der E-Commerce-Situation im Lebensmitteleinzelhandel. Durch die Zusammenführung der Einzelergebnisse werden die Rahmenbedingungen für den künftigen Betrieb und die Grundkriterien für die Gestaltung von 'Lebens.Mittel.Punkten' gesetzt. Für die Realisierung werden Kriterien für geeignete Projektpartner definiert und die in Frage kommenden Partner aktiv in die Projektentwicklung eingebunden. Gemeinsam mit den beteiligten Kommunen werden Standorte für 'Lebens.Mittel.Punkte' evaluiert sowie das begleitende Angebot je Ort (zum Beispiel 'Mittagstisch', Nachbarschaftshilfe, Bürgerbusse) zusammen mit der Bevölkerung initiiert.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Digitalisierung auf dem Land

06.11.2025

Stadt-Land-Drohne zur Verbesserung der Nahversorgung

In diesem Projekt wird eine Machbarkeitsstudie zum Einsatz von Lieferdrohnen für die Verbesserung der Nahversorgung im Gemeindegebiet von Wusterhausen/Dosse erstellt. Dabei wird geprüft, ob und unter welchen Voraussetzungen Lieferungen aus Ortsteilen der Gemeinde mit noch bestehenden (Lebensmittel-)Einzelhandel in periphere, strukturell unterversorgte Ortsteile durchgeführt werden können. Ausgangspunkt des Projektes ist, dass Waren im räumlichen Umfeld eines oder ggf. mehrerer involvierter (Lebensmittel-)Einzelhändler aufgegeben werden. Der Warentransport dieser Unternehmen wird entlang gemeinschaftlich definierter und legitimierter Streckenverläufe und in Hinblick aller dafür notwendigen (Sicherheits-)Bestimmungen durchgeführt. Die Warenabgabe erfolgt unter besonderer Berücksichtigung der Bedürfnisse der Nutzer/innen an zentralen Orten oder auf den Grundstücken involvierter Testhaushalte in den Ortteilen. Bestandteil des Konzepts ist auch eine Untersuchung aus ingenieurs-, sozial-, rechts- und wirtschaftswissenschaftlicher Perspektive, um die Chancen und Herausforderungen im Einsatz von Lieferdrohnen aktuell und perspektivisch für eine Verbesserung der Nahversorgungssituation im ländlichen Raum zu ermitteln.