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Schwimmen lernen für Flüchtlinge mit Ausbildung zum Rettungsschwimmer
Flüchtlinge unterschiedlicher Nationalitäten werden in die bereits bestehenden Schwimmgruppen integriert. Die jüngeren unter ihnen erlernen zunächst das sichere Schwimmen. Die älteren (ab 15 Jahre) werden im Rettungsschwimmen geschult. Durch die direkte Eingliederung in bestehende Kurse werden Änste auf beiden Seiten abgebaut. Außerdem wird damit eine sinnvolle Freizeitgestaltung erreicht, von der die Sicherheit der Allgemeinheit profitieren kann, ganz besonders hier an der Küste.
Computer-AG für Geflüchtete
Ergänzend zur bestehenden Integrationsarbeit wird eine Computer AG (Einstiegskurs) für Geflüchtete zum Einstieg in Praktikum, Ausbildung/Studium und Beruf sowie zur Teilhabe/Integration ins öffentliche Leben in Deutschland durchgeführt. Dabei werden Basiskenntnisse der wichtigen IT-Werkzeuge (PC-Grundkenntnisse, Textverarbeitung, Mail und Internet) vermittelt. IT-erfahrene Ehrenamtliche betreuen die kleinen Teilnehmergruppen. Da von unterschiedlichen Wissensständen der Teilnehmenden auszugehen ist, erfolgt die Wissensvermittlung nicht im Frontalunterricht, sondern durch die gezielte
Fachkräftesicherung in "Grünen Berufen"
Zielgruppe des Projekts sind Geflüchtete im Alter von 19 bis 35 Jahren. Die Erfahrungen von Migranten aus ihrer Heimat sollen dazu genutzt werden, sie in Beschäftigung oder Ausbildung zu bringen. Interessierte Arbeitgeber werden über Rechts- und Verfahrensregelungen bei der Beschäftigung und Ausbildung beraten. Außerdem werden Praktika, die vorzugsweise in Ausbildung und evtl. auch in Beschäftigung münden [...] Voraussetzung für einen Ausbildungsvertrag und für mehr Mobilität ermöglicht.
Ergänzender Sprachunterricht
Im Rahmen des Projekts wird für Migranten ergänzender Sprachunterricht zur Unterstützung beim Erlangen der Ausbildungsreife bzw. Beschäftigungsfähigkeit durchgeführt. Die Teilnehmer können dabei nicht nur ihre Sprachkenntnisse erweitern, sondern es wird auch Allgemeinbildung vermittelt, z.B. Geographie und Mathematik, und Smalltalk geübt. Situationen aus dem deutschen Lebensalltag werden vorgestellt und Fragen dazu beantwortet. Außerdem haben die Teilnehmer die Möglichkeit, über ihre Alltagssituation zu berichten und erhalten Informationen über das Berufs- und Familienleben.
Ehrenamtliche unterstützen Geflüchtete auf dem Weg in Eingliederung und Beschäftigung
Ehrenamtliche kümmeren sich um jeweils ein oder zwei Geflüchtete und stehen ihnen auf dem Weg in die Eingliederung und in eine Beschäftigung für neun Monate zur Seite. Neun Personen konnten als Begleiter gewonnen werden. Migranten werden durch sie in Sprachkurse und zu Unternehmen für Ausbildung und Arbeit vermittelt und im Kontakt zu Behörden unterstützt. Die Begleiter werden für alle nur denkbaren Fragen sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag kontaktiert. Die Fragen des täglichen Lebens können so besser und zügiger gelöst werden. Der Zugang zu Kursen, Praktika, Ausbildung, Arbeit und
Internationale Musikliteratur unter Berücksichtigung der Herkunftsländer
Unter musikalischer Leitung eines Musikdozenten wird internationale Musikliteratur unter Berücksichtigung der Herkunftsländer der Geflüchteten erarbeitet. Die Instrumentenkunde übernehmen im Vorfeld ehrenamtliche Ausbilder des Musikvereins. Traditionelle Blasmusikliteratur wird ebenso gespielt wie herkunftsspezifische Musikstücke. Den Musikern und Zuhörer wird so der Einfluss internationaler Musikrichtungen bewusst. Bei gemeinsamen Proben und Auftritten findet außer dem Austausch auf musikalischer Ebene auch eine verbale Kommunikation statt. Neben einer nachhaltigen Integration der Geflüchteten in das
Ehrenamtliche Strukturen ausbauen zur Unterstütung von Geflüchteten
verringern und unter Mithilfe weiterer Initiativen Arbeits- und Ausbildungsplätze für Geflüchtete zu vermitteln. In einer öffentlichkeitswirksamen Aktion soll das Projekt vorgestellt werden.
Interkultureller Treffpunkt, Angebote mit und für Geflüchtete
Eine für die Flüchtlingsarbeit zur Verfügung gestellte Wohnung wird ausgestattet und als fester interkultureller Treffpunkt etabliert. Es sollen verschiedene Angebote für Geflüchtete eingerichtet werden: regelmäßige allgemeine Sprechstunde, Vorträge/Aktionen zu diversen Themen (Praktika und Ausbildung, Bewerbung, Berufseinstieg, Gesundheitsberatung, Kindererziehung, Bildungssystem in Deutschland usw.), feste Lerngruppen zur Sprachbetreuung, Hausaufgabenhilfe für Kinder, eine feste Kinderbetreuungsgruppe, Nähgruppe, Kochgruppe usw. Dabei findet Informationsfluss und -austausch zu verschiedenen
Gartenbau, Handwerk, Fahrradwerkstatt
Es werden drei Teilprojekte durchgeführt: 1. Gartenbau - zum Kennenlernen von Selbstversorgung. Paten begleiten längerfristig die Anpflanzungen. 2. Ort der Begegnung - Erlernen von Handwerk als Einstieg in die Arbeitswelt. Es bietet Geflüchteten die Möglichkeit, sich in verschiedenen Gewerken auszuprobieren. Dabei erfolgt auch Unterstützung zur Vermittlung in Praktika / Ausbildung 3. Fahrradwerkstatt – zum Schaffen von besserer Mobilität. In den drei Teilprojekten gibt es kurze, mittelfristige und länger andauernde Projekte und es entstehen viele einzelne Aktionen. Die Kommunikation zwischen
Generationenübergreifende Integration von Geflüchteten
Der generationenübergreifende Ansatz in den Projekten des Mehrgenerationenhauses wird auf Projektarbeiten mit Geflüchteten projiziert. Dabei werden nicht nur die jungen Männer gesehen, sondern es werden auch die älteren Menschen und speziell die Frauen angesprochen, die meistens in ihren Haushalten verbleiben und den Integrationsprozess verpassen. Dabei werden Sprachkenntnisse ausgebaut. Die Geflüchteten werden kulturell vernetzt und nach Möglichkeit werden Jobs und Ausbildungsplätze vermittelt. Durchgeführt werden Netzwerkarbeit, Öffentlichkeitsarbeit, eine Kennenlernphase (Gespräche führen, was