Suchergebnisse für: Ehrenamt
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Geflüchtete und Einheimische spielen zusammen
Geflüchtete und Einheimische spielen gemeinsam überwiegend Brett- und Kartenspiele, im Sommer finden auch Spiele im Freien statt. In einer zentralen Flüchtlingsunterkunft in Beilngries wird von einem Kreis engagierter ehrenamtlicher Helfer ein regelmäßiger, wöchentlicher Spielenachmittag veranstaltet, bei dem oft Kinder mit Elternteilen von dem privaten Spieleangebot Gebrauch machen. Durch konsequente Hilfestellung bei der Benutzung der deutschen Begriffe/Sprache und Ausnutzung des positiven Lernverhaltens der Kinder und Jugendlichen, die ihre Eltern bei der Erlernung einzelner Begriffe unterstützen, nähern
Integratives Abendcafé für Geflüchtete, Deutsche und alle Interessierten
Ziel des Projekts ist die Etablierung eines wöchentlich stattfindenden integrativen Abendcafés für Geflüchtete, Deutsche und alle Interessierten unter Einbindung und Übertragung der Verantwortung bei Organisation und Durchführung an die Geflüchteten und Ehrenamtlichen. Etliche Veranstaltungen (Koch-, Musik-, Informationsabende u.a.) werden von den Geflüchteten selbst organisiert. Die Einbindung Geflüchteter in ehrenamtliche Aktivitäten in der Kommune findet aus dem Abendcafé heraus statt. Das Abendcafé ermöglicht die Kontaktaufnahme zu Geflüchteten auf einer niedrigschwelligen Ebene. Dadurch wird auch
Schulungsräume mit technischer Ausstattung
Gegenstand des Projekts ist die Einrichtung von Räumlichkeiten inklusive technischer Ausstattung für die Wissens- und Kulturwerkstatt. Diese wurde ausschließlich im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeiten zur Betreuung von Geflüchteten und zur Verbesserung deren Integration in der Region um Johanngeorgenstadt gegründet. Ziel ist die Wissens- und Kulturvermittlung für die Asylsuchenden und das Erreichen von mehr Toleranz zwischen Einheimischen und Geflüchteten. Dafür wird Kontakt zu Dozenten und ehrenamtlichen Helfern aus dem Ort aufgenommen. Die Asylsuchenden haben die Möglichkeit, sich in einfacher
Leasing eines Vereinskleinbusses
Ziel des Projekts ist es, allen Geflüchteten in der Gemeinde durch die erhöhte Mobilität die Möglichkeit zur Teilnahme an den angebotenen Sportarten zu bieten. Geflüchtete werden zu Sportstätten befördert (Wettkämpfe und Training), zudem werden Spenden für Geflüchtete (Möbel, Kleidung) transportiert. Außerdem sollen die ehrenamtlichen Helfer entlastet werden. Zu diesem Zweck wird ein Kleinbus geleast.
Ehrenamtliche unterstützen Geflüchtete auf dem Weg in Eingliederung und Beschäftigung
Ehrenamtliche kümmeren sich um jeweils ein oder zwei Geflüchtete und stehen ihnen auf dem Weg in die Eingliederung und in eine Beschäftigung für neun Monate zur Seite. Neun Personen konnten als Begleiter gewonnen werden. Migranten werden durch sie in Sprachkurse und zu Unternehmen für Ausbildung und Arbeit vermittelt und im Kontakt zu Behörden unterstützt. Die Begleiter werden für alle nur denkbaren Fragen sowohl im beruflichen als auch im privaten Alltag kontaktiert. Die Fragen des täglichen Lebens können so besser und zügiger gelöst werden. Der Zugang zu Kursen, Praktika, Ausbildung, Arbeit und
Ehrenamtliche "Schmausretter" - Geflüchtete und Einheimische verwerten Lebensmittel
Geflüchtete und einheimische Schmallenberger retten Lebensmittel vor dem Müll, bereiten daraus gemeinsam ein multikulturelles Buffet und laden ihre Mitbürger zum Essen ein. Alle Teilnehmenden begegnen sich auf Augenhöhe und bringen sich mit ihren individuellen Fähigkeiten ein. Das Projekt ist auf Nachhaltigkeit angelegt und wird über den Förderzeitraum hinaus fortgeführt. Geflüchteten Menschen wird bei den 'Schmausrettern' die Möglichkeit gegeben, gemeinsam mit Einheimischen das kulturelle Leben ihrer Stadt aktiv zu gestalten. Die Geflüchteten profitieren nicht nur von ehrenamtlicher Arbeit
Gemeinsames Planen und Bauen eines Streichelzoos
Gemeinsam planen und bauen zugewanderte und einheimische Ehrenamtliche einen Streichelzoo. Dieser wird auf dem pädagogisch betreuten Bau- und Abenteuerspielplatz errichtet, der seit elf Jahren ein Ort der Begegnung, der Integration und des Spiels ist. Mit der Beteiligung am Bau des Geheges finden zugewanderte Kinder und ihre Familien Zugang zu dem Bau- und Abenteuerspielplatz. An der Errichtung des neuen Stallgebäudes nehmen insgesamt fünf Einheimische und sechs Geflüchtete teil und arbeiten gemeinsam ehrenamtlich an dem Projekt mit. Alle Teilnehmenden erhalten ein Zertifikat mit kurzer
Theaterprojekt für einheimische und geflüchtete junge Menschen
Geflüchteter unterschiedlicher Ethnien, einen Öffnungsprozess innerhalb von muslimischen Familien (aktive Mitwirkung von Frauen und Töchtern) und die Einbindung von einzelnen Geflüchteten in ehrenamtliche
Interkulturelles Begegnungs- und Aktionscafé
Es wird ein Begegnungs- und interkulturelles Aktionscafé im Bahnhofsgebäude eingerichtet. Dafür wird eine Cafémanagerin auf Honorarbasis angestellt und das Projekt inhaltlich durch eine pädagogische Mitarbeiterin begleitet. Diese entwickelt Angebote gemeinsam mit Ehrenamtlichen, begleitet und unterstützt sie bei ihren Aufgaben und bindet auch Vereine und Ressourcen in der Kommune ein. Geplante Angebote sind u.a.: Trommelworkshop, internationaler Kochkurs, regelmäßige interkulturelle Tanzabende, interreligiöse Feiern, Anlegen eines interkulturellen Gartens, Aktionen mit dem Obst- und Gartenbauverein und dem
Helfercafés vernetzen - Geflüchtete sensibilisieren, ans Ehrenamt heranführen
Die Helfercafés in acht Gemeinden werden vernetzt, damit wird ein besserer Austausch der Ehrenamtlichen möglich. Weiterhin wird ergänzend zu den offenen Treffs ein Angebot neu aufgebaut, das es den Geflüchteten erlaubt, sich leichter zu orientieren und zu integrieren. Wissen über regionale und saisonale Lebensmittel und gesunde Ernährung wird vermittelt. Geflüchtete sollen zu verbraucherschutzrechtlichen und energiespartechnischen Themen sensibilisiert und zudem an das Ehrenamt herangeführt werden. Die Konzeptidee ist, zum einen die ehrenamtlich Engagierten in den Begegnungscafés im Flächenlandkreis