Engagement und Ehrenamt

05.11.2025

Demokratische Partizipation Jugendlicher auf dem Lande (DemoParK)

Das Forschungsvorhabens 'Demokratische Partizipation Jugendlicher auf dem Lande. Potenziale und Perspektiven des ehrenamtlichen Engagements in Jugendverband und Kommune' (DemoParK) nimmt das ehrenamtliche Engagement junger Menschen in ländlichen Kommunen im Kontext eines Ost-West-Vergleichs (Brandenburg und Schleswig-Holstein) in den Blick. Zum einen werden die demokratischen Praxen und demokratiebildenden Potenziale in ländlich verorteten Jugendverbänden untersucht. Zum anderen geht es darum, die Perspektiven der verbandlichen Jugendarbeit als Akteur der Regionalentwicklung ländlicher Kommunen/Gemeinden zu erforschen. In beiden Bundesländern werden je sechs Jugendverbände untersucht und dabei zwischen dörflichen und stadtnahen Regionen des Landes unterschieden. Um nicht nur die Ebene der Vereine, sondern auch der Gemeinde insgesamt einzubinden, werden darüber hinaus in jeder Region ein Jugendhilfeausschuss und ein Jugendparlament in die qualitative Studie einbezogen. Die Untersuchung erfolgt auf der Grundlage einer partizipativen Forschungsmethode und umfasst neben einer Dokumentenanalyse 46 Einzel- und Gruppeninterviews. Durch diese enge Zusammenarbeit mit Vereinen und Verbänden werden die Ergebnisse direkt in die Praxis zurückgespiegelt und können vor Ort genutzt werden.

Engagement und Ehrenamt

05.11.2025

Selbst ist das Dorf? Resonanzen ehrenamtlichen Engagements (SIDD)

Das Verbundprojekt der Universitäten Kiel und Leipzig analysiert die Einbettung des ehrenamtlichen Engagements in das soziale Gefüge Dorf. Das Dorf wird dabei als ein konkreter Resonanzraum des Engagements verstanden, d.h. es bildet den Kontext für Praktiken des ehrenamtlichen Engagements und damit zusammenhängende Erfahrungen und wird gleichzeitig mithilfe ebendieser Praktiken und Erfahrungen (re-)produziert. Dörfliche Lebenswelten können demnach sowohl Ausgangspunkt wie auch Zielraum des lokalen Engagements sein. Vor diesem Hintergrund werden die Erfahrungen und Sichtweisen engagierter wie nicht-engagierter Personen in Bezug auf das ehrenamtliche Engagement im Dorf in die Analyse einbezogen. Anhand ausgewählter Dörfer in den Alten und Neuen Bundesländern werden Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Formen des Engagements untereinander sowie deren Beziehungen zu unterschiedlichen dörflichen Lebenswelten untersucht. Ziel ist es, mithilfe einer differenzierten Darstellung der Resonanzen, die unterschiedliche Formen des Engagements im sozialen Gefüge Dorf hervorrufen, konkrete Faktoren zu identifizieren, die das Engagement in lokalen Strukturen stärken, erschweren oder verändern. Das Teilprojekt SIDD B fokussiert dabei auf periphere und exurbane Kontexte in den Neuen Bundesländern und erarbeitet so Grundlagen für einen systematischen Vergleich mit Engagementerfahrungen in den Alten Bundesländern. Die Erkenntnisse ermöglichen es, Handlungsempfehlungen für die Gestaltung ländlicher Förderpolitiken zu formulieren, die von den lebensweltlichen Erfahrungen der BewohnerInnen ländlicher Räume ausgehen, in ihrer Zielsetzung jedoch über den lokalen Kontext hinausreichen. Das Teilprojekt SIDD B hat somit das Ziel, die Fallstudien in den neuen Bundesländern durchzuführen und die Ergebnisse in die gemeinsame Arbeit mit Teilprojekt SIDD A zu überführen.

Engagement und Ehrenamt

05.11.2025

Selbst ist das Dorf? Resonanzen ehrenamtlichen Engagements (SIDD)

Das Verbundprojekt der Universitäten Kiel und Leipzig analysiert die Einbettung des ehrenamtlichen Engagements in das soziale Gefüge Dorf. Das Dorf wird dabei als ein konkreter Resonanzraum des Engagements verstanden, d.h. es bildet den Kontext für Praktiken des ehrenamtlichen Engagements und damit zusammenhängende Erfahrungen und wird gleichzeitig mithilfe ebendieser Praktiken und Erfahrungen (re-)produziert. Dörfliche Lebenswelten können demnach sowohl Ausgangspunkt wie auch Zielraum des lokalen Engagements sein. Vor diesem Hintergrund werden die Erfahrungen und Sichtweisen engagierter wie nicht-engagierter Personen in Bezug auf das ehrenamtliche Engagement im Dorf in die Analyse einbezogen. Anhand ausgewählter Dörfer in den Alten und Neuen Bundesländern werden Wechselwirkungen zwischen verschiedenen Formen des Engagements untereinander sowie deren Beziehungen zu unterschiedlichen dörflichen Lebenswelten untersucht. Ziel ist es, mithilfe einer differenzierten Darstellung der Resonanzen, die unterschiedliche Formen des Engagements im sozialen Gefüge Dorf hervorrufen, konkrete Faktoren zu identifizieren, die das Engagement in lokalen Strukturen stärken, erschweren oder verändern. Das Teilprojekt SIDD A fokussiert dabei auf periphere und exurbane Kontexte in den Alten Bundesländern und erarbeitet so Grundlagen für einen systematischen Vergleich mit Engagementerfahrungen in den Neuen Bundesländern. Die Erkenntnisse ermöglichen es, Handlungsempfehlungen für die Gestaltung ländlicher Förderpolitiken zu formulieren, die von den lebensweltlichen Erfahrungen der BewohnerInnen ländlicher Räume ausgehen, in ihrer Zielsetzung jedoch über den lokalen Kontext hinausreichen.

Engagement und Ehrenamt

05.11.2025

Zwischen Appstore und Vereinsregister (AppVel)

Das Verbundprojekt von Neuland 21 e.V. und Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) e.V. untersucht im Rahmen einer quantitativen und qualitativen empirischen Erhebung den Stand der Digitalisierung im Ehrenamt in ländlichen Räumen Deutschlands. Dabei wird untersucht, (1) in welchem Umfang und in welcher Art und Weise die Digitalisierung in die ehrenamtliche Arbeit Einzug gehalten hat, (2) ob und inwiefern sich raumbezogene, organisationsbezogene oder andere Unterschiede in der Verbreitung und Nutzung digitaler Technologien feststellen lassen, (3) welche Chancen und Risiken digitale Technologien für die weitere Entwicklung des ländlichen Ehrenamts bieten, (4) welche Unterstützungsbedarfe im Kontext der Digitalisierung des Ehrenamts bestehen, sowie (5) welche Rolle das zivilgesellschaftlich getragene Engagement für die Digitalisierung im ländlichen Raum spielt. Im Rahmen des Forschungsprojekts wird ein nach Raumtypen, Organisationsprofilen und Altersstruktur der Engagierten differenziertes Bild zu Einsatz und Umgang mit digitalen Technologien im Ehrenamt in Deutschland mit Fokus auf die ländlichen Räume gewonnen und eine fundierte Einschätzung zu den Chancen und Risiken des Technologieeinsatzes im ländlichen Ehrenamt getroffen . Damit reagiert das Forschungsvorhaben auf den Umstand, dass bislang kaum systematisches Wissen über die tatsächliche Verbreitung digitaler Technologien, wie etwa digitale Kommunikationsmittel und Projektmanagement-Tools, soziale Medien oder Apps, im ländlichen Ehrenamt vorhanden ist.

Engagement und Ehrenamt

05.11.2025

Zwischen Appstore und Vereinsregister (AppVel)

Das Verbundprojekt von Neuland 21 e.V. und Leibniz-Institut für Raumbezogene Sozialforschung (IRS) e.V. untersucht im Rahmen einer quantitativen und qualitativen empirischen Erhebung den Stand der Digitalisierung im Ehrenamt in ländlichen Räumen Deutschlands. Dabei wird untersucht, (1) in welchem Umfang und in welcher Art und Weise die Digitalisierung in die ehrenamtliche Arbeit Einzug gehalten hat, (2) ob und inwiefern sich raumbezogene, organisationsbezogene oder andere Unterschiede in der Verbreitung und Nutzung digitaler Technologien feststellen lassen, (3) welche Chancen und Risiken digitale Technologien für die weitere Entwicklung des ländlichen Ehrenamts bieten, (4) welche Unterstützungsbedarfe im Kontext der Digitalisierung des Ehrenamts bestehen, sowie (5) welche Rolle das zivilgesellschaftlich getragene Engagement für die Digitalisierung im ländlichen Raum spielt. Im Rahmen des Forschungsprojekts wird ein nach Raumtypen, Organisationsprofilen und Altersstruktur der Engagierten differenziertes Bild zu Einsatz und Umgang mit digitalen Technologien im Ehrenamt in Deutschland mit Fokus auf die ländlichen Räume gewonnen und eine fundierte Einschätzung zu den Chancen und Risiken des Technologieeinsatzes im ländlichen Ehrenamt getroffen . Damit reagiert das Forschungsvorhaben auf den Umstand, dass bislang kaum systematisches Wissen über die tatsächliche Verbreitung digitaler Technologien, wie etwa digitale Kommunikationsmittel und Projektmanagement-Tools, soziale Medien oder Apps, im ländlichen Ehrenamt vorhanden ist.

Engagement und Ehrenamt

05.11.2025

Ländliches Engagement im demografischen und sozialen Wandel - am Beispiel der LandFrauen (ELA)

Zentrales Ziel des Forschungsvorhabens ist es, differenzierte und weiterführende Erkenntnisse zum Engagement von Frauen im ländlichen Raum, dessen Merkmalen und Rahmenbedingungen, damit verbundenen Herausforderungen und diesbezüglichen Lösungsansätzen zu gewinnen. Am Beispiel der LandFrauen wird mithilfe einer Kombination aus qualitativen und quantitativen Forschungsmethoden untersucht, wie sich weibliches Engagement in den verschiedenen ländlichen Regionen in Deutschland darstellt und wie angesichts des demografischen und sozialen Wandels und der Veränderungen im ehrenamtlichen Engagement organisationsgerahmtes Ehrenamt strukturell angepasst und weiterentwickelt, neue Mitglieder gewonnen und gehalten sowie Übergangs- und Nachfolgeprozesse wirksam gestaltet werden können. Es werden aussagekräftige geschlechtsspezifische Befunde erarbeitet, die einen wichtigen Beitrag zur Engagementforschung darstellen und neue Erkenntnisse bezüglich des Diskurses zum alten und neuen Ehrenamt liefern. Auch wenn vordergründig das klassische vereinsgebundene Ehrenamt im Fokus steht, besteht Offenheit für andere Formen des Engagements und damit die Möglichkeit, neue Formen weiblichen Engagements zu entdecken. Dies verspricht Ansatzpunkte für theoretische Modellentwicklungen, die die Frauenperspektive angemessen einbeziehen. Zudem werden Handlungsempfehlungen für Politikgestaltung erarbeitet, die dazu beitragen können, ehrenamtliche Strukturen im ländlichen Raum unter noch stärkerer Berücksichtigung regionaler Unterschiede und mit Blick auf die spezifischen Bedarfe von Frauen zu stärken. Desweiteren sind vielfältige Anregungen für die Gestaltung der Engagementpraxis zu erwarten, die auch Schlussfolgerungen für die Entwicklung und Vernetzung anderer primär ehrenamtlich getragener Organisationen in ländlichen Räumen zulassen.

Engagement und Ehrenamt

05.11.2025

Bürgerschaftliches Engagement in Sportvereinen in peripher-ländlichen Räumen (BLEIB)

Die Gewinnung und Bindung von ehrenamtlich und freiwillig Engagierten stellt für Freiwilligenvereinigungen auf der lokalen Ebene ein zentrales ökonomisches und auch organisationskulturelles 'Bestandserhaltungsgebot' dar. Speziell die Sportvereine, die in strukturschwächeren peripher-ländlichen Regionen vielerorts das Dorfleben prägen, klagen jedoch seit längerem über wachsende Mobilisierungsprobleme insbesondere von ehrenamtlich, aber auch freiwillig engagierten Mitgliedern – eine Sorge, die im Zuge der Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie nochmals zunehmen dürfte. Vor diesem Hintergrund analysiert das Forschungsvorhabens, sozialräumlich-strukturelle, organisationale und individuelle Rahmenbedingungen, die ein ehrenamtliches und freiwilliges Engagement in Sportvereinen ausgewählter peripher-ländlicher Räume in den neuen Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen bedingen, restringieren und befördern. Um diese Zielstellung empirisch zu untersuchen, wird einerseits eine Sekundäranalyse repräsentativer Bevölkerungsdaten zum bürgerschaftlichen Engagement im Sport unter Berücksichtigung von sozialräumlich-strukturellen Unterschieden vorgenommen; andererseits werden eine quantitative und eine qualitative Teilstudie in ausgewählteen Sportvereinen durchgeführt. So wird eine Vollerhebung bei Mitgliedern in 40 Sportvereinen mittels eines standardisierten Online-Fragebogens angestrebt und in 6 Sportvereinen werden qualitative Fallstudien durchgeführt, indem Gruppendiskussionen mit Vorstands-, freiwillig und nicht-engagierten Mitgliedern und Gemeinderatsmitgliedern realisiert und Beobachtungsverfahren eingesetzt werden. Neben wissenschaftlichen Fachpublikationen wird eine praxisorientierte Online-Broschüre erarbeitet. Zugleich werden gemeinsam mit Akteur*innen in den ausgewählten Sozialräumen Handlungsempfehlungen für Sportvereine im ländlichen Raum erarbeitet.

Engagement und Ehrenamt

05.11.2025

Neues Engagement: Organisationsformen, soziale und räumliche Bedingungen (NEOBE)

Das Forschungsvorhaben untersucht die neuen Formen freiwilligen Engagements, die sich jenseits klassischer ehrenamtlicher Vereinstätigkeit in Form von episodischer Projektarbeit, virtuellen Engagements und Voluntourismus entwickelt haben. Der Fokus liegt dabei auf jungen Menschen im Alter von 16 bis einschließlich 25 Jahren in ländlichen Räumen, unter denen sich diese neuen Formen überproportional ausbreiten. Im Fokus des Projekts liegen die Organisationsformen (z.B. digitale Vernetzung als neue Kommunikationsform), Motive und soziale Dispositionen der Engagierten (z.B. Kompetenzen, Zeitbudgets) wie auch die räumlichen Gegebenheiten (z.B. Begegnungsorte) – es geht also um (sozial-)strukturelle Bedingungen des neuen Engagements. Um einen repräsentativen Überblick der neuen Formen des Jugendengagements zu erhalten, wird eine große standardisierte Online-Befragung unter 3.000 Jugendlichen und jungen Erwachsenen durchgeführt. Das Projekt konzentriert sich dabei auf drei Landkreise, die in der Klassifizierung des landatlas.de als äußerst ländlich charakterisiert sind. Sie unterscheiden sich jedoch in der sozioökonomischen Lage und der Region (West/Ost). Es handelt sich um die Landkreise Prignitz in Brandenburg, Lüchow-Dannenberg in Niedersachsen und Grafschaft Bentheim in Nordrhein-Westfahlen. Die wissenschaftlichen Ergebnisse münden in Handlungsempfehlungen zur Stärkung des Engagements für ländliche Gebietskörperschaften, lokale Politiker und Interessengruppen sowie zivilgesellschaftliche Organisationen.

Digitalisierung auf dem Land

05.11.2025

Smart Supply als digitale Zukunftschance für Hofläden im ländlichen Raum (DiHoLa)

Das Projekt Smart Supply als digitale Zukunftschance für Hofläden im ländlichen Raum (DiHoLA) betreibt die konzeptionelle Entwicklung eines digital gestützten Dienstes zum Vertrieb von Produkten aus Hofläden. Das übergeordnete Ziel ist, die Rolle und den Bekanntheitsgrad von Hofläden in der Modellregion Landkreis Uelzen zu stärken und zu erhöhen. Zudem werden die jeweils saisonal angebotenen Produkte durch entsprechende Vertriebsstrategien möglichst vielen Bevölkerungsteilen verfügbar gemacht. Ausgewählte digitale Technologien unterstützen hierbei, beispielsweise eine vernetzende Lösung für regionale lebensmittelerzeugende Unternehmen und Konsumenten. In diesem Rahmen werden weiterhin Konzepte wie Online-Marktplätze und Mitbring-Services auf ihre Praxistauglichkeit im Landkreis Uelzen geprüft. Durch die geplanten Kooperationen mit dem Landkreis Uelzen und der Stiftung Digitale Chancen kann zudem auf bereits bestehende Tools, u.a. Ehrenamts-App, digitaler Schaukasten, zurückgegriffen werden. Am Beispiel eines oder mehrerer ausgewählter Hofläden wird ein konkretes, digital gestütztes Vertriebskonzept entwickelt, im Rahmen eines Praxistests umgesetzt und im Anschluss evaluiert.

Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft | Digitalisierung auf dem Land

05.11.2025

SMART-EMMA

Beim Verbundvorhaben SMART-EMMA werden Nahversorgungsstationen im ländlichen Raum errichtet, die ohne Personal auskommen und weitgehend autark sind. Das Sortiment umfasst unter anderem regionale und biologische Produkte. Das Projekt beinhaltet die Errichtung von drei Gebäuden mit Lebensmittelautomaten zur Versorgung der Bevölkerung und Gäste der Ortsgemeinden Gimbweiler, Niederhambach und Schwollen der Verbandsgemeinde Birkenfeld. Durch die Einbindung der Regionalmarken wird sichergestellt, dass die Gesamtpalette an Grundnahrungsmitteln angeboten werden kann. Die SMART-EMMAs, deren Betrieb über einen Pächter erfolgt, werden barrierefrei aus regionalem Material, nach Möglichkeit klimaneutral und kostengünstig konstruiert. Durch eine entsprechende Gestaltung des Standortumfeldes können die SMART-EMMAs zudem als neue Dorfmittelpunkte fungieren, die das Potential haben, das soziale Miteinander zu fördern. Dazu wird auch ein offenes Bücherregal erprobt. Außerdem sind sie mit einem Trinkwasseranschluss ausgestattet, an dem Getränkeflaschen aufgefüllt werden können, um so den Tourismus in der Wanderregion zu stärken.