Digitalisierung auf dem Land

06.11.2025

Strategie_CCC - Connected Caring Community

Im Rahmen des Projekts wird exemplarisch für das Handlungsfeld Gesundheit & Pflege ein Teil der bereits bestehenden Digitalisierungsstrategie des Landkreises Grafschaft Bentheim partizipativ weiterentwickelt. Es wird zudem ermittelt, wie der Aufbau eines digitalen Ökosystems gelingen kann, welches den Austausch zwischen relevanten regionalen Akteuren aus dem Bereich Pflege & Gesundheit und den Bürgerinnen und Bürgern generationsübergreifend erleichtert. In einem intensiven Beteiligungsprozess zur Umfeld- und Strukturanalyse werden die Bedarfe der Stakeholder erhoben. Dieser Prozess wird von einer externen Projektbegleitung unterstützt. Gemeinsam mit den verschiedenen Akteuren aus Verwaltung, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft wird ein landkreisweites Pflegeportal konzipiert. Doppelstrukturen werden so vermieden. Es wird insbesondere auch eine Roadmap mit Kernaktivitäten zur Bildung einer sogenannten 'Connected Caring Community' konzipiert. Langfristiges Ziel ist es, möglichst umfassend professionelle Dienstleistungen wie ehrenamtliche Unterstützungsangebote innerhalb des Landkreises auf einer digital-analogen Basisplattform zu bündeln und somit für Pflegebedürftige wie auch deren An- bzw. Zugehörige eine leistungsstarke wie bedarfsgerechte gesundheitliche Versorgung im Landkreis zu erreichen. Hauptanwendungsbereich: Gesundheit.

Digitalisierung auf dem Land

06.11.2025

Fichtel-STELE - Smartes Fichtelgebirge

Mit dem Projekt 'FichtelSTELEN' errichtet der Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge mehrere Informationsstelen in der Region. Mit Hilfe der FichtelSTELEN werden digitale Anlaufstellen für Einheimische sowie Touristinnen und Touristen geschaffen, die auf digitale Informationen, schnelle Hilfe und Orientierung zugreifen möchten. Zudem unterstützen sie bei der zielgruppenspezifischen Informationsvermittlung des Landkreises. Neben landkreisweiten Inhalten werden auch gemeindespezifische oder lokale Inhalte eingespielt. So können Nachrichten, Bekanntmachungen, Veranstaltungen und interaktive Anwendungen (Fahrplaninfo, Dash-Board der Datenplattform, Hintergrundinfos zu POIs, etc.) abgebildet werden. Auch Schnittstellen zur landkreiseigenen digitalen App werden berücksichtigt. Hardwareseitig verfügen die Stelen über Handyladestationen, einen Notrufknopf und je nach Standort über eingebaute Sensoren. Die FichtelSTELEN sind einfach zu bedienen und barrierefrei, sodass sie von allen einheimischen Bürgerinnen und Bürgern sowie ortsfremden Besucherinnen und Besuchern genutzt werden können. Das Vorhaben wird auf bereits vorhandenen Regionalen Kommunikationsstrukturen und unter Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern realisiert. Hauptanwendungsbereich: Information & Kommunikation.

Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Lebensmittel-Taschen für Bedürftige in Burladingen

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Kontaktlose Lebensmittelübergabe in der Tafel Schladen

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Ehrenamt stärken im Idealen Quartier Wittenberg

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Absicherung der Versorgung im ländlichen Raum

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Aufbau eines Getränke-Lieferdienstes für ältere Menschen

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Tafelarbeit trotz Corona

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Engagementkonstellationen in ländlichen Räumen - ein Ost-West-Vergleich (ENKOR)

Hauptziel des Verbundprojektes von Georg-August-Universität Göttingen, Hochschule Zittau/Görlitz und Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. ist es, regional differenzierte Engagementkonstellationen mit ihren lokal unterschiedlichen Formen, Akteuren und Aktivitäten sowie spezifischen Herausforderungen und Wandlungsdynamiken in ländlichen Gemeinden tiefenscharf zu erfassen und in ihren Besonderheiten zu erklären. Die Komplexität an Herausforderungen und Akteurskonstellationen wird mit einem methodenkombinierenden Forschungsdesign analysiert, in dessen Zentrum neun regionale Gemeindestudien stehen. Mittels der bürgerwissenschaftlichen Methode der Landinventur sowie empirischer Fallanalysen werden nicht nur Bestandsaufnahmen von Engagementformen und -typen vorgenommen. Vielmehr wird zugleich mit Bürgerinnen und Bürgern partizipativ in lokalen Engagementwerkstätten an passgenauen Lösungsstrategien und möglichen Unterstützungsangeboten für (potentiell) Engagierte gearbeitet. Der Nutzen des Projekts besteht in der - substanziellen Erweiterung des Wissensbestandes um die Verbreitung, Bedingungen, Formen und Inhalte sowie Auswirkungen und Bedarfe von Ehrenamt und BE in unterschiedlichen ländlichen Räumen, - Erarbeitung einer Kartographie unterschiedlicher Typen und Konstellationen bürgerschaftlichen Engagements in ländlichen Räumen, die sich über die analysierten Fälle hinaus zur Einschätzung und Unterstützung ländlichen Engagements verwenden lässt, - Weiterentwicklung von relevanten Forschungsmethoden bzw. die Entwicklung neuer, explorativer Untersuchungsansätze (bspw. Landinventur) und Engagementkonzepten - partizipativ gestützten Erarbeitung von kontextsensiblen und typengerechten Entwicklungszielen, -strategien und -instrumenten für BE in ruralen Räumen, - nachhaltigen Begleitung von zivilgesellschaftlichen Akteuren und Kommunen in den neun untersuchten Fällen zur Weiterentwicklung bürgerschaftlichen Engagements vor Ort und - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen.

Engagement und Ehrenamt

06.11.2025

Engagementkonstellationen in ländlichen Räumen - ein Ost-West-Vergleich (ENKOR)

Hauptziel des Verbundprojektes von Georg-August-Universität Göttingen, Hochschule Zittau/Görlitz und Thünen-Institut für Regionalentwicklung e.V. ist es, regional differenzierte Engagementkonstellationen mit ihren lokal unterschiedlichen Formen, Akteuren und Aktivitäten sowie spezifischen Herausforderungen und Wandlungsdynamiken in ländlichen Gemeinden tiefenscharf zu erfassen und in ihren Besonderheiten zu erklären. Die Komplexität an Herausforderungen und Akteurskonstellationen wird mit einem methodenkombinierenden Forschungsdesign analysiert, in dessen Zentrum neun regionale Gemeindestudien stehen. Mittels der bürgerwissenschaftlichen Methode der Landinventur sowie empirischer Fallanalysen werden nicht nur Bestandsaufnahmen von Engagementformen und -typen vorgenommen. Vielmehr wird zugleich mit Bürgerinnen und Bürgern partizipativ in lokalen Engagementwerkstätten an passgenauen Lösungsstrategien und möglichen Unterstützungsangeboten für (potentiell) Engagierte gearbeitet. Der Nutzen des Projekts besteht in der - substanziellen Erweiterung des Wissensbestandes um die Verbreitung, Bedingungen, Formen und Inhalte sowie Auswirkungen und Bedarfe von Ehrenamt und BE in unterschiedlichen ländlichen Räumen, - Erarbeitung einer Kartographie unterschiedlicher Typen und Konstellationen bürgerschaftlichen Engagements in ländlichen Räumen, die sich über die analysierten Fälle hinaus zur Einschätzung und Unterstützung ländlichen Engagements verwenden lässt, - Weiterentwicklung von relevanten Forschungsmethoden bzw. die Entwicklung neuer, explorativer Untersuchungsansätze (bspw. Landinventur) und Engagementkonzepten - partizipativ gestützten Erarbeitung von kontextsensiblen und typengerechten Entwicklungszielen, -strategien und -instrumenten für BE in ruralen Räumen, - nachhaltigen Begleitung von zivilgesellschaftlichen Akteuren und Kommunen in den neun untersuchten Fällen zur Weiterentwicklung bürgerschaftlichen Engagements vor Ort und - Erarbeitung von Handlungsempfehlungen.