Suchergebnisse für:
1971 Ergebnisse
Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung im Landkreis Donnersberg, Teilprojekt
In den vier Landkreisen der 'Alten Welt' wird je eine Strukturlotsin oder ein Strukturlotse verortet. Dort sind sie erste Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner für die Kommunen und andere Akteure. Das vierköpfige Projektteam betreut jeweils bestimmte Themenbereiche und Arbeitsschwerpunkte als Spezialistinnen und Spezialisten. Diese Form der effizienten synergetischen Ergänzung untereinander wird durch die intensive interkommunale Zusammenarbeit der vier Landkreise (sowie der weiteren Partner) möglich. Ein Schwerpunkt liegt darin, Standards und Strukturen im Regionalentwicklungsmanagement durch ständigen Wissensaustausch aller Akteure zu gewährleisten. Dies wird u.a. durch die Etablierung einer zielgerichteten und themenbezogenen Kommunikation der Strukturlotsinnen und Strukturlotsen untereinander umgesetzt. Auf Kreisebene machen sich die Teammitglieder ein Bild von den örtlichen Strukturen in der Regionalentwicklung und den Handlungsbedarfen, um zielgerichtete Verbesserungen des Regionalentwicklungsmanagements herbeizuführen. Zentrale Aufgaben sind die Beratung und Informationsarbeit mit Akteuren vor Ort, das aktive Zugehen auf potentiell interessierte Akteure sowie die Begleitung von Innovationsprojekten im jeweiligen Kreis. Außerdem wird auf Ebene des Landkreistages RLP ein Landes-Projektkoordinator eingesetzt. Dieser hat die Aufgabe, im Austausch mit den vier Kreis-Lotsinnen und -Lotsen zu stehen und geeignete Formen und Instrumente zu schaffen, um den Wissenstransfer unter allen beteiligten Ebenen des Vorhabens zu etablieren. Ihm kommt eine Sprachrohrfunktion insbesondere gegenüber der Landes- und Bundesebene zu, welche durch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie dem DLT umgesetzt wird. Es besteht zwischen dem Landes-Projektkoordinator und der Verbundpartnerin Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) eine enge Zusammenarbeit im Hinblick auf die Erprobung der Übertragbarkeit des Modellprojekts und der Verstetigung.
Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung im Landkreis Bad Kreuznach, Teilprojekt
In den vier Landkreisen der 'Alten Welt' wird je eine Strukturlotsin oder ein Strukturlotse verortet. Dort sind sie erste Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner für die Kommunen und andere Akteure. Das vierköpfige Projektteam betreut jeweils bestimmte Themenbereiche und Arbeitsschwerpunkte als Spezialistinnen und Spezialisten. Diese Form der effizienten synergetischen Ergänzung untereinander wird durch die intensive interkommunale Zusammenarbeit der vier Landkreise (sowie der weiteren Partner) möglich. Ein Schwerpunkt liegt darin, Standards und Strukturen im Regionalentwicklungsmanagement durch ständigen Wissensaustausch aller Akteure zu gewährleisten. Dies wird u.a. durch die Etablierung einer zielgerichteten und themenbezogenen Kommunikation der Strukturlotsinnen und Strukturlotsen untereinander umgesetzt. Auf Kreisebene machen sich die Teammitglieder ein Bild von den örtlichen Strukturen in der Regionalentwicklung und den Handlungsbedarfen, um zielgerichtete Verbesserungen des Regionalentwicklungsmanagements herbeizuführen. Zentrale Aufgaben sind die Beratung und Informationsarbeit mit Akteuren vor Ort, das aktive Zugehen auf potentiell interessierte Akteure sowie die Begleitung von Innovationsprojekten im jeweiligen Kreis. Außerdem wird auf Ebene des Landkreistages RLP ein Landes-Projektkoordinator eingesetzt. Dieser hat die Aufgabe, im Austausch mit den vier Kreis-Lotsinnen und -Lotsen zu stehen und geeignete Formen und Instrumente zu schaffen, um den Wissenstransfer unter allen beteiligten Ebenen des Vorhabens zu etablieren. Ihm kommt eine Sprachrohrfunktion insbesondere gegenüber der Landes- und Bundesebene zu, welche durch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie dem DLT umgesetzt wird. Es besteht zwischen dem Landes-Projektkoordinator und der Verbundpartnerin Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) eine enge Zusammenarbeit im Hinblick auf die Erprobung der Übertragbarkeit des Modellprojekts und der Verstetigung.
Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung auf der Ebene von Landkreisen, Fachliche Begleitung
In den vier Landkreisen der 'Alten Welt' wird je eine Strukturlotsin oder ein Strukturlotse verortet. Dort sind sie erste Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner für die Kommunen und andere Akteure. Das vierköpfige Projektteam betreut jeweils bestimmte Themenbereiche und Arbeitsschwerpunkte als Spezialistinnen und Spezialisten. Diese Form der effizienten synergetischen Ergänzung untereinander wird durch die intensive interkommunale Zusammenarbeit der vier Landkreise (sowie der weiteren Partner) möglich. Ein Schwerpunkt liegt darin, Standards und Strukturen im Regionalentwicklungsmanagement durch ständigen Wissensaustausch aller Akteure zu gewährleisten. Dies wird u.a. durch die Etablierung einer zielgerichteten und themenbezogenen Kommunikation der Strukturlotsinnen und Strukturlotsen untereinander umgesetzt. Auf Kreisebene machen sich die Teammitglieder ein Bild von den örtlichen Strukturen in der Regionalentwicklung und den Handlungsbedarfen, um zielgerichtete Verbesserungen des Regionalentwicklungsmanagements herbeizuführen. Zentrale Aufgaben sind die Beratung und Informationsarbeit mit Akteuren vor Ort, das aktive Zugehen auf potentiell interessierte Akteure sowie die Begleitung von Innovationsprojekten im jeweiligen Kreis. Außerdem wird auf Ebene des Landkreistages RLP ein Landes-Projektkoordinator eingesetzt. Dieser hat die Aufgabe, im Austausch mit den vier Kreis-Lotsinnen und -Lotsen zu stehen und geeignete Formen und Instrumente zu schaffen, um den Wissenstransfer unter allen beteiligten Ebenen des Vorhabens zu etablieren. Ihm kommt eine Sprachrohrfunktion insbesondere gegenüber der Landes- und Bundesebene zu, welche durch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie dem DLT umgesetzt wird. Es besteht zwischen dem Landes-Projektkoordinator und der Verbundpartnerin Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) eine enge Zusammenarbeit im Hinblick auf die Erprobung der Übertragbarkeit des Modellprojekts und der Verstetigung.
Zusammenarbeit in der Regionalentwicklung auf der Ebene von Landkreisen, Projektkoordinator
In den vier Landkreisen der 'Alten Welt' wird je eine Strukturlotsin oder ein Strukturlotse verortet. Dort sind sie erste Ansprechpartnerin oder Ansprechpartner für die Kommunen und andere Akteure. Das vierköpfige Projektteam betreut jeweils bestimmte Themenbereiche und Arbeitsschwerpunkte als Spezialistinnen und Spezialisten. Diese Form der effizienten synergetischen Ergänzung untereinander wird durch die intensive interkommunale Zusammenarbeit der vier Landkreise (sowie der weiteren Partner) möglich. Ein Schwerpunkt liegt darin, Standards und Strukturen im Regionalentwicklungsmanagement durch ständigen Wissensaustausch aller Akteure zu gewährleisten. Dies wird u.a. durch die Etablierung einer zielgerichteten und themenbezogenen Kommunikation der Strukturlotsinnen und Strukturlotsen untereinander umgesetzt. Auf Kreisebene machen sich die Teammitglieder ein Bild von den örtlichen Strukturen in der Regionalentwicklung und den Handlungsbedarfen, um zielgerichtete Verbesserungen des Regionalentwicklungsmanagements herbeizuführen. Zentrale Aufgaben sind die Beratung und Informationsarbeit mit Akteuren vor Ort, das aktive Zugehen auf potentiell interessierte Akteure sowie die Begleitung von Innovationsprojekten im jeweiligen Kreis. Außerdem wird auf Ebene des Landkreistages RLP ein Landes-Projektkoordinator eingesetzt. Dieser hat die Aufgabe, im Austausch mit den vier Kreis-Lotsinnen und -Lotsen zu stehen und geeignete Formen und Instrumente zu schaffen, um den Wissenstransfer unter allen beteiligten Ebenen des Vorhabens zu etablieren. Ihm kommt eine Sprachrohrfunktion insbesondere gegenüber der Landes- und Bundesebene zu, welche durch die Zusammenarbeit mit Kooperationspartnern wie dem DLT umgesetzt wird. Es besteht zwischen dem Landes-Projektkoordinator und der Verbundpartnerin Kommunale Gemeinschaftsstelle für Verwaltungsmanagement (KGSt) eine enge Zusammenarbeit im Hinblick auf die Erprobung der Übertragbarkeit des Modellprojekts und der Verstetigung.
KORB. Das kooperative Regionalbündnis Wurzener Land
Die Idee zu KORB greift den aktuellen Trend hin zu mehr Regionalität in der Lebensmittelversorgung auf. Erarbeitet wird ein passgenaues Konzept für die Bereitstellung regionaler Lebensmittel für die Bewohnerinnen und Bewohner des Wurzener Landes. Im Laufe der Konzeptentwicklung und den dabei im Vordergrund stehenden Beteiligungsprozessen, werden neben dem Aufbau der Logistik weitere Innovationen der Nahversorgung in den Blick genommen. Insbesondere werden die Logistikstrukturen auf ihre Kombinierbarkeit mit Mobilitätsangeboten überprüft. Als Ergebnis wird eine effiziente und regionale Logistikstruktur für regionale Lebensmittel bereitstehen. Die Komplexität der Aggregation, Verteilung und des Marketings regionaler Produkte übersteigt meist die Möglichkeiten einzelner Betriebe und soll daher, etwa durch ein Food Hub, zentral übernommen werden. Hierbei wird auf eine digitale Lösung von Bestell- und Verteilprozessen abgezielt. Durch das Beteiligungsverfahren kann die bestmögliche Logistikstruktur gefunden werden. Zusätzlich wird durch die Integration relevanter Akteure von Anfang an die Umsetzbarkeit und Langlebigkeit der entwickelten Ideen gesichert.
Entrepreneurship in ländlichen Räumen, Teilprojekt LUH
Das Verbundvorhaben wird als wissenschaftliche Grundlagenforschung Erkenntnisse zum Gründungsgeschehen im ländlichen Raum generieren, die in der Folge für die Politikgestaltung von Bund und Ländern im Bereich der Förderung ländlicher Räume genutzt werden können. Die übergeordneten Ziele des Verbundprojekts bestehen erstens in der Beschreibung und Erklärung von 'Entrepreneurship' in ländlichen und nicht-ländlichen Räumen sowie zweitens in der Identifizierung typischer Muster und Mechanismen, anhand derer Entrepreneurship in ländlichen und nicht-ländlichen Räumen voneinander unterschieden werden kann. Die Leibniz Universität Hannover ist in ihrem Teilprojekt des Verbundvorhabens vor allem verantwortlich für das Modul 3, ist in Zusammenarbeit mit den Verbundpartnern aber auch an Modul 1 und Modul 2 beteiligt. Die Projektbeiträge von Modul 3 bestehen in der genauen Betrachtung der Rolle der Gründungsperson, in der Untersuchung des Gründungsprozesses sowie in der Durchführung eines internationalen Vergleichs. Dafür werden die Daten des Global Entrepreneurship Monitor (GEM) genutzt, da sie die Bedeutung des Entrepreneurs reflektieren und einen Vergleich ländlicher und nicht-ländlicher Regionen ermöglichen, z.B. bezüglich der Wirkmechanismen im Gründungsprozess. Durch den internationalen Vergleich sollen räumliche Muster von Entrepreneurship erkannt werden
Gemeinsam-Digital
In partizipativer Zusammenarbeit etabliert der Landkreis Bernkastel-Wittlich gemeinsam mit der Ortsgemeinde Minheim das Bürgerhaus vor Ort zu einem smarten Dorfgemeinschaftshaus. Dabei wird auch die digitale Teilhabe großgeschrieben. Ein 'Smartes Dorfgemeinschaftshaus' ist ein lebendiger, multifunktionaler Ort, dessen Kernelement ein Coworking-Space bildet. Beispielhaft wird so ein eher traditionell aufgestelltes Dorfgemeinschaftshaus zu einem modernen Coworking-Space mit Schulungsräumen und Dorftreff ausgebaut und durch vielfältige digitale Angebote attraktiver. Ein kreisweites Buchungssystem soll bei der Vermarktung der Angebote und beim Matching von Akteuren helfen. In der Pendlerregion lohnt es sich, wenn dadurch auch ein langer Arbeitsweg eingespart werden kann. Dann bleibt mehr Geld im Ort und es wird ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz geleistet. Durch das Entstehen einer Coworking-Gemeinschaft ist ein Coworking-Space darüber hinaus ein guter Ausgangspunkt für Projekte und Engagement in der Gemeinde. Die Angebote des smarten Dorfgemeinschaftshauses sind zudem auch für Arbeitsurlaube ('Workation') oder Tagungen in der Tourismusregion attraktiv. Abgerundet wird das Vorhaben durch die Erstellung einer neuen Mobilitätsstrategie, u.a. um Pendlerströme effizienter auszulasten sowie die Weiterentwicklung einer digitalen Lösung um die ehrenamtliche Arbeit des Rufbusteams vor Ort zu erleichtern. Hauptanwendungsbereich: Bildung & Arbeit; nachgelagert: Mobilität.
VGdigital - digitalEngagement: Chancengleichheit und Teilhabe
Der Landkreis Vorpommern-Greifswald gehört zu den größten Landkreisen Deutschlands. Im Rahmen des Projektes wird der digitale Dienst 'digitalEngagement' in Kooperation mit dem Fraunhofer IESE entwickelt. Mit Hilfe des Dienstes werden Kindertagesstätten mit räumlich entfernten Bildungseinrichtungen, wie Bibliotheken, Kunst- und Kulturschaffenden und Theatern, zusammengebracht. Im Zuge dessen werden die passenden Angebote der beteiligten Akteure identifiziert und für die Zielgruppe der Kinder aufbereitet. Darüber hinaus werden alle Projektpartner in einem umfangreichen Qualifizierungsprogramm medienpädagogisch qualifiziert. Der Mehrwert: Mit 'digitalEngagement' sichert der Landkreis die Teilhabe von Kindern in Kindertagesstätten am kulturellen Leben und baut diese aus. Hierüber werden deren Bildungsperspektiven erhöht und die Chancengleichheit gewahrt. Zudem eröffnet 'digitalEngagement' Bildungseinrichtungen die Möglichkeit, ihr Angebot besser zu streuen. Auch Kunst- und Kulturschaffende profitieren vom Projekt, da sie räumlich entfernte Zielgruppen besser erreichen. Hauptanwendungsbereich: Gemeinschaft & Ehrenamt.
Uelzen digital
Mit dem Projekt 'Uelzen digital' entwickelt der Landkreis Uelzen ein Angebot, über das Bürgerinnen und Bürger bei Problemen mit digitalen Alltagsanwendungen oder Schwierigkeiten mit mobilen Endgeräten direkte Hilfe erhalten können. Im Zentrum steht eine digitale Anwendung, die Wissen und Knowhow auf niedrigschwellige Weise zur Verfügung stellt. Diese wird durch das Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering in Kooperation mit dem Landkreis sowie in einem regionalen Beteiligungsprozess entwickelt. Darüber hinaus wird im Landkreis ein Netzwerk von regional engagierten Digitallotsen etabliert und diese im Umgang mit dem neuen digitalen Angebot geschult. Die Digitallotsen beraten Hilfesuchende im Bereich Digitalisierung per Telefon oder Chat und können im Bedarfsfall auch in Präsenz unterstützen. Der Mehrwert: 'Uelzen digital' sichert die digitale Teilhabe im Landkreis durch die Bereitstellung von anwendungsbezogenen Informationen und alltagstauglichem Wissen. Darüber hinaus stärkt 'Uelzen digital' die Gemeinschaft im Landkreis durch persönliche Beratung. Hauptanwendungsbereich: Gemeinschaft & Ehrenamt.
smart.innovativ.NEW - Landleben digital denken
Der Landkreis Neustadt an der Waldnaab strebt an, ein Leuchtturm hochmoderner, digitaler Daseinsvorsorge zu werden. Im Rahmen des Projektes wird eine Kreisentwicklungs- und Digitalisierungsstrategie erstellt, um Digitalisierung in allen Handlungsfeldern der Daseinsvorsorge und vor allem in der Gesundheitsversorgung zu integrieren. Hierbei werden Bürgerinnen und Bürger und lokale Partner in verschiedenen Formaten beteiligt. In einem zweiten Projektbaustein wird ein digital-analoges Modell in der Gesundheitsversorgung geschaffen. D.h. mobile medizinische Fachkräfte von Haus- und Facharztpraxen bieten Hausbesuche bei Patientinnen und Patienten an. Darüber hinaus erfolgen Behandlungen in zwei dezentralen Versorgungszentren. Das Besondere daran ist, dass die Fachkräfte mittels digitaler Geräte Haus- und Fachärzte direkt in die Behandlungen einbeziehen oder Daten an diese übermitteln können. Das Angebot wird durch einen digitalen Terminbuchungs- und Routing-Dienst unterstützt, welcher mit dem Fraunhofer-Institut für Experimentelles Software Engineering IESE entwickelt wird. Projektpartner sind mehrere Praxen sowie die AOK Bayern und die OTH Amberg. Dieses Versorgungsmodell unterstützt die medizinische Versorgung von mobilitäts- oder zeitlich eingeschränkten Personen im ländlichen Raum des Landkreises. Begleitend erfolgen Kommunikationsmaßnahmen und Öffentlichkeitsarbeit. Hauptanwendungsbereich: Gesundheit.