Engagement und Ehrenamt

20.06.2025

Wiedereröffnung Eitorfer Tafel

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

20.06.2025

Ehrenamtliche Tafelarbeit in Hockenheim und Edingen-Neckarhausen stärken

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

20.06.2025

Die Tafelausgaben unter Corona-Bedingungen arbeitsfähig halten

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

20.06.2025

COVID-19-Hilfsprojekt

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

20.06.2025

Umsetzung eines Hygieneplans in der Nachbarschaftshilfe Taunusstein

Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.

Engagement und Ehrenamt

20.06.2025

Ehrenamtliches Engagement für und von Migrant*innen in ländlichen Räumen (EMILIE)

Das Projekt stellt empirische Grundlagen bereit, wie Engagement für Migrantinnen und Mirgranten in ländlichen Räumen unter sich verändernden Bedürfnissen und im Hinblick auf die Vielfalt der Zuwandergruppen nachhaltig gestaltet werden und Engagement von Migrantinnen und Migranten aktiviert werden kann. In ländlichen Räumen wird ehrenamtliches Engagement als unverzichtbarer Bestandteil von erfolgreicher Integration von Neuzugewanderten betrachtet und fokussierte in den letzten Jahren stark die Gruppe der Geflüchteten. Empirisch fundierte Antworten über Engagement für andere Gruppen sowie die Frage, wie Freiwilligenarbeit nachhaltig gestaltet werden kann, fehlen bislang. Zudem ist wenig darüber bekannt in welchem Ausmaß und aus welchen Beweggründen sich Migrantinnen und Migranten selbst vor Ort engagieren und wie deren Engagement gestärkt werden kann. Die qualitative Studie, die in ländlichen Landkreisen in fünf Bundesländern durchgeführt wird nimmt drei unterschiedliche Perspektiven auf das Phänomen ein: (1) die Perspektive von Personen, die sich ehrenamtlich für Migrantinnen und Migranten engagieren, (2) die Sichtweise von Neuzugewanderten, die bürgerschaftliches Engagement erfahren haben und sich (potenziell) engagieren und (3) Akteurinnen und Akteure ländlicher Entwicklung auf verschiedenen Maßstabsebenen, die befähigt werden, Potenziale von Engagement besser zu verstehen.

Mobilität auf dem Land | Regionale Wirtschaft

20.06.2025

AzubiShuttle

Das Projekt AzubiShuttle verfolgt primär das Ziel, Auszubildenden die Anfahrt zu Ausbildungsbetrieben im Landkreis Rhön-Grabfeld zu ermöglichen, die mit dem herkömmlichen ÖPNV nicht ausreichend erreichbar sind. Durch die Einführung dieses Bedarfsbussystems, das lehrjährlich wechselnde Strecken bedient, werden die Ausbildungsoptionen von Jugendlichen erweitert und gleichzeitig die im Umland der Zentren gelegenen (handwerklichen) Betriebe bei ihrer Nachwuchsakquise unterstützt. Auf individuell angepassten Routen sind insgesamt vier AzubiShuttles im Landkreis Rhön-Grabfeld unterwegs, um rund 40 Auszubildende am Morgen und bei Bedarf auch am Nachmittag zu Ihren Betrieben bzw. von dort nach Hause zu befördern. Hintergrund ist die Tatsache, dass der Linienverkehr im Landkreis am Morgen vor allem in Richtung der Zentren und den dort gelegenen Schulen fließt, sodass peripher gelegene Orte sowie die dort ansässigen Ausbildungsbetriebe in den Morgenstunden für Personen ohne Auto bzw. Führerschein nur schwer zu erreichen sind. Durch das AzubiShuttle wird dieses Problem gelöst und die Beförderung zum Betrieb sichergestellt.

Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

20.06.2025

Geschärt mobil - flächendeckende Entwicklung eines pulsierenden CarSharings

Mit dem Projekt wird die flächendeckende Entwicklung des pulsierenden Carsharings in Homberg (Efze) und in den angrenzenden Umlandgemeinden beschleunigt. Pulsierendes Carsharing bietet die Möglichkeit, Hin- und Rückfahrt zu unterbrechen und damit praktisch zwei Oneway-Fahrten zwischen Carsharing-Stationen zu ermöglichen. Ziel des Projekts ist jedoch nicht alleine die Förderung des Carsharings, sondern vielmehr dessen Integration in das bestehende Angebot alternativer Verkehrsmittel, wie eine bessere Erreichbarkeit des Busbahnhofs in Homberg (Efze) oder des Bahnhofs in Wabern. Im Rahmen des Projekts sollten ursprünglich drei Außenstadtteile bei der Etablierung eines Carsharing-Angebots über einen Wettbewerb gewonnen und unterstützt werden. Während des Förderzeitraums konnten jedoch nur zwei Stadtteile gewonnen werden. Um eine hohe Nutzung und ein langfristiges Bestehen des Angebots zu erreichen, wird das Carsharing-Angebot in einem partizipativen Prozess konkretisiert. Da ein einzelnes pulsierendes Carsharing-Fahrzeug je Wohnort noch keine ausreichende Motivation für den Verzicht auf ein eigenes Auto darstellt, wird das Ziel verfolgt, dass pro Stadtteil mindestens drei Fahrzeuge verfügbar sind: Ein Fahrzeug aus der Dorfgemeinschaft, ein zweites durch die Stadt und ein drittes durch Sponsoren. Auch über die eigentliche Projektlaufzeit hinaus stellt die Stadt Homberg (Efze) weiterhin Mittel zur Aufrechterhaltung des Carsharing-Angebots in den Ortsteilen zur Verfügung, um die Mobilitätsoptionen im ländlichen Raum zu verbessern und einen Beitrag zur Steigerung der Lebensqualität in den Außenstadtteilen Hombergs zu leisten.

Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

20.06.2025

Mobilitätshub mit elektrisch motorisierten Fahrzeugtypen und Velokabinen

Ziel des Projekts ist die Stärkung von Alternativen zum individuellen Pkw-Verkehr durch Ergänzung des aktuellen ÖPNV-Angebots um E-Sharingfahrzeuge zur Überwindung der 'letzten Meile'. Zudem werden Pendlern und Pendlerinnen sichere Unterstellmöglichkeiten für ihre eigenen Fahrräder angeboten. Um das bestehende ÖPNV-Angebot zu ergänzen, wird am Bahnhof Anklam ein Mobilitätshub eingerichtet. Von dort aus sind mehrere touristische Zielregionen (Peenetal, Lassaner Winkel, südliche Insel Usedom) zu erreichen, die insbesondere zu Tagesrandzeiten und am Wochenende schlecht durch öffentliche Verkehrsmittel angebunden sind. Bahnreisende können nun ihr Reiseziel mit den Sharing-Fahrzeugen unabhängig vom weiterführenden ÖPNV-Angebot zu allen Tageszeiten umweltschonend erreichen. Die Mobilitätsstation umfasst einen Solarcarport, zwei E-Lastenräder, zwei Pedelecs und zwei E-PkW. Alle Fahrzeuge können per App ausgeliehen und gebucht werden. Neben diesem Ausleihangebot haben auch Berufspendelnde die Möglichkeit, im Mobilitätshub Stellplätze für ihre Fahrräder zu mieten. Mit dem Projekt wird auch die Frage nach dem wirtschaftlichen Betrieb einer solchen Mobilitätsstation beleuchtet; es dient in der Region als Modellprojekt.

Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

20.06.2025

Multifunktionales E-Mobilitätsangebot in der Gemeinde Wurster Nordseeküste

Um die Flächenerschließung der Gemeinde Wurster Nordseeküste und insbesondere die Erreichbarkeit der Versorgungszentren und des übergeordneten öffentlichen Verkehrsangebots sicherzustellen, wird mit dem Projekt ein kommunales Dorfauto-Netz aufgebaut und erprobt. Zu diesem Zweck werden vier elektrisch betriebene Pkw an festen Standorten zu Ausleihe zur Verfügung gestellt. Ehrenamtliche Fahrzeug-Paten unterstützen dabei die Einweisung in die Fahrzeuge und das Kontrollieren des Fahrzeugzustands. Das Carsharing-Angebot wird ergänzt durch acht elektrisch unterstützte E-Lastenfahrräder, sodass auch für Menschen ohne Führerschein ein neues Angebot entsteht. Für den ehrenamtlichen Betrieb des Systems hat sich der Bürgerverein 'WurtenHopper – Verein für Mobilität e.V.' gegründet.