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Zusammenleben und Akzeptanz zwischen Einheimischen und Geflüchteten verbessern
Durch zwei Arbeitsprojekte sollen das Zusammenleben und die Akzeptanz zwischen Einheimischen und Geflüchteten gesteigert werden.
Tischtennistische aus Beton
Umgesetzt wird ein Projekt zur Einbindung von Geflüchteten in den Tischtennissport. Für die vorhandene Sportanlage werden hierzu zwei Tischtennistische aus Beton für den Außenbereich der Tischtennis-Sporthalle angeschafft. Das Projekt dient der Förderung des Tischtennissports, der Integration von Asylsuchenden und der Sportausübung der gesamten Bevölkerung.
Integrationsorientierte Migrationspolitik als Modell für den ländlichen Raum
Umgesetzt wird ein Projekt zur Förderung einer integrationsorientierten Migrationspolitik im ländlichen Raum. Die Geflüchteten werden bei der Wohnungssuche unterstützt, ein integratives Jugend- und Kinderprojekt eingerichtet und die aktive und passive Partizipation Geflüchteter am regionalen kulturellen Leben gefördert.
Integration durch Ausbildung und Arbeit
Umgesetzt wird ein Projekt zur Integration von Geflüchteten durch Ausbildung und Arbeit. Dabei ist das ehrenamtliche Engagement der Schlüssel zu einer nachhaltigen Integration im ländlichen Raum.
Bereitstellung eines Fahrzeugs und ehrenamtlich organisierter Fahrdienst
Umgesetzt wird ein Projekt zur Unterstützung der Mobilität geflüchteter Menschen. Durch Bereitstellung eines neunsitzigen Kraftfahrzeugs und eines ehrenamtlich organisierten Fahrdienstes werden den Geflüchteten Behördengänge, Arztbesuche, Besorgungen, kulturelle Veranstaltungen usw. ermöglicht.
Kulturtreff Krempermarsch
Der neu eingerichtete offene Treffpunkt ist ein Ort der interkulturellen Begegnung und Kommunikation mit regelmäßig stattfindenden Veranstaltungen. Unter anderem werden eine wöchentliche Teestube als Anlaufstelle für Geflüchtete oder ein interkulturelles Eltern-Kind-Treffen ins Leben gerufen. Auch ein wöchentlicher Nachhilfeunterricht und ein Nähtreff werden angeboten und verschiedene weitere Veranstaltungen durchgeführt. Der Kulturtreff hat sich als Anlaufstelle für Geflüchtete in Krempe etabliert. Nach dem Abebben der Flüchtlingswelle hat das Amt Krempermarsch die weitere Förderung übernommen. Die wöchentlichen Angebote laufen weiter und auch einzelne Aktionen, wie ein gemeinsamer Busausflug und ein interkulturelles Nachbarschaftsfest, werden vom Kulturtreff aus organisiert und beworben. In Kooperation mit der VHS und anderen Vereinen wird Sprachunterricht angeboten sowie Ferienprojekte und gemeinsames Kochen in der Schulküche.
Nahversorgungszentren und multifunktionale Markthalle
Im Rahmen des Projektes wird ein Konzept für eine multifunktionale Markthalle im Herzen Feuchtwangens als ständige Brücke zwischen regionalen Erzeugern, Verarbeitern und Kunden (Stadt-Land-Beziehung) erstellt. In einem ersten Schritt werden dazu die regionalen Bezugsquellen ermittelt und die umliegenden Dörfer Feuchtwangens (87 Ortsteile) in 'produzierende Nahversorgerzentren' geclustert, um anschließend in einem zweiten Schritt eine multifunktionale Markthalle als Absatzweg zu konzipieren. Die Integration weiterer Dienstleistungen zur Erreichung einer Magnetwirkung ist Bestandteil der Konzeption. Ein Maßnahmenpaket zur Verbraucherbewusstseinsbildung zur Gewährleistung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit rundet die Gesamtkonzeption ab. Das Projekt wird als Verbundprojekt bearbeitet. Verbundpartner sind der Artenreiches Land - Lebenswerte Stadt e.V. und die Stadt Feuchtwangen. Es wird eine Analyse der Produktions-, Verarbeitungs- u. Vermarktungsstrukturen sowie eine Bedarfsanalyse durchgeführt. Außerdem wird die multifunktionale Markthalle konzipiert.
Regio.Dorf.Laden
In der Region Spessart wird ein Nahversorgungsnetz mit regionalen Produkten zwischen Dorfläden, Erzeugern und Verarbeitern modellhaft aufgebaut. Zentrale Punkte des Projektes sind der Aufbau eines Nahversorgungsnetzwerkes mit Akquise von Erzeugern und Verarbeitern, die marktfähige regionale Produkte herstellen und der anschließende Aufbau einer Logistikstruktur vom Erzeuger bis in den Dorfladen. Darüber hinaus wird ein Kommunikationskonzept zur Visualisierung regionaler Produkte speziell im Dorfladen entwickelt.Zur Bewerbung der regionalen Produkte im Dorfladen kommen verschiedene Kommunikationsmittel am Point of sale (POS) zum Einsatz, z.B. Regalstopper, Porträts der Landwirte, Flyer, Plakate etc. Um den Erfolg des Projektes zu messen, werden alle Entwicklungsschritte dokumentiert und ausgewertet. Über den Projektzeitraum hinweg werden die Umsatzanteile regionaler Produkte in den Dorfläden im Projektgebiet gemessen. Der Aufbau des Nahversorgungsnetzwerkes erfolgt exemplarisch und die Systematik kann Vorbild für andere Regionen Deutschlands sein. Die Kommunikationsmittel werden beispielhaft entwickelt und sollen auch in anderen Regionen 1:1 umsetzbar sein.
Regio.Dorf.Laden
In der Region Spessart wird ein Nahversorgungsnetz mit regionalen Produkten zwischen Dorfläden, Erzeugern und Verarbeitern modellhaft aufgebaut. Zentrale Punkte des Projektes sind der Aufbau eines Nahversorgungsnetzwerkes mit Akquise von Erzeugern und Verarbeitern, die marktfähige regionale Produkte herstellen und der anschließende Aufbau einer Logistikstruktur vom Erzeuger bis in den Dorfladen. Darüber hinaus wird ein Kommunikationskonzept zur Visualisierung regionaler Produkte speziell im Dorfladen entwickelt.Zur Bewerbung der regionalen Produkte im Dorfladen kommen verschiedene Kommunikationsmittel am Point of sale (POS) zum Einsatz, z.B. Regalstopper, Porträts der Landwirte, Flyer, Plakate etc. Um den Erfolg des Projektes zu messen, werden alle Entwicklungsschritte dokumentiert und ausgewertet. Über den Projektzeitraum hinweg werden die Umsatzanteile regionaler Produkte in den Dorfläden im Projektgebiet gemessen. Der Aufbau des Nahversorgungsnetzwerkes erfolgt exemplarisch und die Systematik kann Vorbild für andere Regionen Deutschlands sein. Die Kommunikationsmittel werden beispielhaft entwickelt und sollen auch in anderen Regionen 1:1 umsetzbar sein.
Online-Markthalle
Im Projekt wird ein Netzwerk aufgebaut, das aus Produzenten regionaler Produkte und Verbrauchern (Einwohner, Gäste, Gastronomen) besteht. Gemeinsam entsteht ein funktionierendes Regionalvermarktungssystem für regionale und regionstypische Produkte als Online-Markthalle. Dabei werden Synergien zwischen Online- und Offline-Markthalle hergestellt. Langfristig soll das Netzwerk von dieser 'Keimzelle' aus in die Region ausgeweitet, der Lieferanten- und Kundenstamm vergrößert werden. Die bestehende Produktpalette erfasst Direkterzeugnisse und wird um hochwertige, in der Region veredelte Produkte erweitert. Das Projekt beinhaltet folgende Elemente: der Aufbau eines Netzwerks aus regionalen Produzenten und Verbrauchergruppen, eines Regionalvermarktungssystems, einer Online-Markthalle, einer Regionalplattform sowie der notwendigen Logistik. Perspektivisch wird ein Wochenmarkt auf Juist und ein Ladenlokal in Norden realisiert. Das Netzwerk kann über die LAG Wattenmeer-Achter in die Region getragen werden. Das Vorhaben besteht aus 6 Projektphasen. Phase 1 dient der Orientierung und Informationsgewinnung sowie dem Erfahrungsaustausch. In den Phasen 2 und 3 wird das Netzwerk aufgebaut und gefestigt. In Phase 4 und 5 werden die Online-Markthalle und der Wochenmarkt vorbereitet und umgesetzt. Phase 6 beinhaltet den Anschub der Regionalvermarktung. Zusätzlich wird eine Zwischen- und Endevaluierung stattfinden.