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Flüchtlings-Café als Begegnungs- und Austauschort
Etablierung eines Flüchtlings-Cafés in Teterow als Ort für Begegnung und Austausch. Informationsvermittlung für Geflüchtete/Migranten und interessierte BürgerInnen durch Impulsvorträge, Gesprächsrunden mit Fachleuten zu Ausländerrecht, Ankommen in Deutschland, Bildungssystem Deutschland, Arbeit und Qualifizierung, Schuldenvermeidung, Verbraucherschutz, aber auch Vermittlung von Kenntnissen über heimische Lebensmittel, Vereine usw. wird realisiert. Außerdem erfolgt Unterstützung bei der Sprachvermittlung. Im Zuge von Exkursionen erhalten die Geflüchteten die Gelegenheit, die Region zu erkunden und
Sprachkurse und Ausflüge zum Kennenlernen des Umlands
Im Landkreis Waldshut sind die Wartezeiten für die Integrationskurse sehr lang. Um diese zu überbrücken, wird eine Möglichkeit geschaffen, Geflüchteten die deutsche Sprache sowie Umgangsformen näher zu bringen. Dabei werden auch Informationen zum deutschen Bildungs- und Gesundheitssystem vermittelt. Es werden zusätzliche Sprachkurse und Ausflüge angeboten, um die Strukturen der Gemeinde und des Umlands besser kennen zu lernen.
Integration mit Partnerschaft, Hilfe bei Wohnungs- und Arbeitssuche
Zentrale Inhalte des Projekts sind Wohnungssuche, Arbeitsmarktintegration und vor allem die Integration in die örtliche Gemeinschaft. Zur Zielerreichung sollen die Migranten insbesondere über ein 'IntegrationsCoaching' mit den lokalen Vereinsstrukturen, ländlichen Initiativen und Dorfgemeinschaften in Kontakt gebracht werden. An verschiedenen Stellen wird Sprachunterricht und auch die Integrationswerkstatt für Ausflüge zu kulturellen Ereignissen initiiert und unterstützt. Auch ein Internationales Fest und eine Abschlussfeier in der Berufsschule werden veranstaltet und eine Ausbildungsmesse initiiert. Hilfestellung
Aufrechterhaltung des Spielbetriebs im Männerbereich/ Nachwuchs
Geflüchtete Erwachsene und Jugendliche werden in den SV Eintracht Salzwedel aufgenommen. Ziel ist die Integration durch Sport und Einbindung in den Verein, die Förderung von Sprachkenntnissen sowie der Kulturaustausch zwischen Zuwanderern untereinander und mit Altmärkern. Für die Zuwanderer ist die Einbindung in die Gesellschaft und das Vereinsleben von Bedeutung. Der Verein profitiert durch das Heranführen des Nachwuchses. Die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben, Bildung von Freundschaften und Überwindung von Sprachbarrieren ist ein Gewinn für alle Beteiligten.
Seminarraum für Austausch, Diskussion und Bildung
In gemeinschaftlicher Arbeit zusammen mit Geflüchteten wird ein Seminarraum eingerichtet. Es soll für Diskussion, Austausch und Bildung genutzt werden. Geplant sind dort regelmäßige Infoabende, Seminare und Workshops. Alle Einwohner sind eingeladen, zu diesen Veranstaltungen zu kommen, als Eintritt wird eine Spende erbeten. Die Veranstaltungen werden auch zusammen mit den Geflüchteten organisiert und durchgeführt. So können sie die jeweilige Thematik vorgeben und in der Durchführung können einzelne Aspekte berücksichtigt werden, z.B. Übersetzung in bestimmte Sprachen. Der Raum ist stark
Computer-AG für Geflüchtete
Ergänzend zur bestehenden Integrationsarbeit wird eine Computer AG (Einstiegskurs) für Geflüchtete zum Einstieg in Praktikum, Ausbildung/Studium und Beruf sowie zur Teilhabe/Integration ins öffentliche Leben in Deutschland durchgeführt. Dabei werden Basiskenntnisse der wichtigen IT-Werkzeuge (PC-Grundkenntnisse, Textverarbeitung, Mail und Internet) vermittelt. IT-erfahrene Ehrenamtliche betreuen die kleinen Teilnehmergruppen. Da von unterschiedlichen Wissensständen der Teilnehmenden auszugehen ist, erfolgt die Wissensvermittlung nicht im Frontalunterricht, sondern durch die gezielte
Integration durch gemeinsames Tun, Ausbildungs- und Arbeitsorientierung
Geflüchtete sollen Land und Leute besser kennenlernen sowie Hilfe zur Ausbildung und Arbeitsorientierung erhalten. Wichtig ist, dass die Maßnahmen Hilfe zur Selbsthilfe bei der Teilhabe am gesellschaftlichen und beruflichen Leben bieten. Die Arbeitsmöglichkeiten auf dem Land (Firmen im Dorf und in der Region) werden erkundet. Folgende Aktivitäten werden im Rahmen des Projekts durchgeführt: Wochenendnähkurse, 5x wöchentlich gemeinsames Kochen über einen Zeitraum von einem Monat und diverse Exkursionen zum Kennenlernen der Region einschließlich der Unternehmen.
Hilfe zur Selbsthilfe - Förderung der Integration
Ziele des Projekts sind das schnellere Erlernen der deutschen Sprache, die Vermittlung von PC-Kenntnissen, um den Zugang zu Ausbildung und Arbeitsplätzen zu verbessern und die Begegnung junger Menschen im Rahmen von Freizeiten. Im Rahmen des Projekts werden sportliche und soziale Freizeitaktivitäten für die Asylbewerber, insbesondere auch für Kinder und Jugendliche, organisiert und gefördert. Aktivitäten wie Fitness, Schwimmkurse und Bildungsausflüge tragen zur Gesundheitsförderung und zur Stabilisierung der Gruppendynamik bei. Zudem werden PC Kurse angeboten.
Dorfhochschule Sauen
In dem kleinen Dorf Sauen bringen sich die Dorfbewohnerinnen und -bewohner aktiv in die Gestaltung ihres Dorfes ein. Ihnen fehlt ein Treffpunkt, der Raum zum Austausch und für Bildungsangebote bietet. Vor diesem Hintergrund wird der Verein 'Dorfhochschule Sauen' gegründet. Eine Dorfbewohnerin hat ihre private alte Scheune zum Umbau für eine Dorfhochschule zur Verfügung gestellt. Der Ausbau der [...] Veranstaltungen wie die Brandenburgische Landpartie oder den Weihnachtsmarkt genutzt. Bildungsangebote gibt es in Form von Fachtagungen und Workshops. Das gesamte Vorhaben, inklusive des laufenden Betriebes, trägt
Integrationstreff für geflüchtete Menschen
Die im Ort lebenden Geflüchteten werden durch die Einrichtung eines Integrationstreffs besser in die dörfliche Gemeinschaft integriert und die Vernetzung der Bürger verbessert. Außerdem wird ein lokales Bildungs- und Beratungsangebot vor Ort aufrechterhalten und ausgebaut. Im Rahmen des Projekts werden folgende Maßnahmen durchgeführt: Installation von Deutsch- und Integrationskursen vor Ort, Kooperation und Vernetzung mit regionalen Vereinen und Verbänden (Beratung und Begleitung vor Ort), Installation eines Dorfcafés, Aufbau einer Frauen- und Müttergruppe, Kreativangebote (z. B. nähen oder malen