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NEW kinderleicht - Bildung erlebbar machen
Die App 'NEW kinderleicht' unterstützt Eltern durch interaktive und regionale Angebote dabei, ihre Kinder in kognitiven, sozialen, sprachlichen, emotionalen Kompetenzen, Bewegung und Verständnis für Natur und Umwelt zu fördern. Ein Fokus liegt zudem auf der Einbindung von Natur und Umwelt. Die App hat den Anspruch, auf digitalem Weg für die analoge Praxis zu begeistern. Studien zeigen, dass sich der Anteil der Kinder, die nicht körperlich aktiv sind, während der Corona-Pandemie verfünffacht hat. Das Ziel ist, analoge und digitale Bildungsangebote für Kinder im Kita- und Grundschulalter auf einer
mobileJugend: Zugang für Jugendliche zu Freizeit- und Bildungsangeboten
Ziel des Projekts ist es, die Erreichbarkeit von Freizeitangeboten für Jugendliche auf den gesamten Landkreis auszuweiten. Dafür werden die Jugendlichen mit einem Kleinbus zu den Angeboten der Jugendkulturarbeit abgeholt. Zudem werden mit dem gleichen Fahrzeug auch Angebote zu den Jugendlichen gebracht. Auf diese Weise wird Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit eröffnet, elternunabhängig an Freizeitangeboten im Landkreis teilzunehmen. Durch einen Mitarbeitenden wird der Fahrzeugeinsatz innerhalb des bereits bestehenden Netzwerks trägerübergreifend organisiert. So können die Jugendlichen nicht nur die kulturellen Angebote des Zuwendungsempfängers erreichen, sondern auch Veranstaltungen weiterer Netzwerkpartner der offenen Kinder- und Jugendarbeit. Das Projekt 'mobile Jugend' ist ein wichtiger Baustein, um die Attraktivität des ländlich geprägten Landkreises Schmalkalden-Meiningen für Jugendliche durch eine Mobilitätslösung zu erhöhen. Unter Einbeziehung der Netzwerkpartner werden neue Angebote geschaffen, die den Aktionsradius erhöhen, ökologisch sinnvoll organisiert und nachhaltig ausgebaut werden können. Auch für die Absicherung von Veranstaltungen des Jugendparlaments der Stadt Schmalkalden und des Jugendforums des Landkreises Schmalkalden-Meiningen steht das Fahrzeug zur Verfügung. Somit wird auch die Möglichkeit der politischen Beteiligung Jugendlicher in den beiden Gremien erleichtert.
Bildung eines kollektiven Dorf-Gedächtnisses
Ziel des Projektes ist die Bildung eines kollektiven Dorf-Gedächtnisses nach dem Motto 'WIR gestalten GESCHICHTE' mittels Aufzeichnung von ca. 20 Einzelinterviews mit Melchinger Bürgerinnen und Bürgern. Zunächst wird in einem möglichst breiten Bürgerdialog ein Fragenkatalog erstellt. Es folgt die Durchführung der Interviews, die filmisch dokumentiert werden. Die Interviews werden anschließend für die Internetseite des Dorfmuseums aufbereitet und als Zeitzeugnis der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Ziel ist es, die vielfältigen, subjektiven Perspektiven eines kollektiven
Rhönkäppchen Heimat - Eine Kultur- und Bildungsallianz
Das Vorhaben verbessert den kulturellen Austausch der verschiedenen Bevölkerungsgruppen im Allianzgebiet Kissinger Bogen, welche durch den kommunalen Zusammenschluss der vier Gemeinden Bad Bocklet, Nüdlingen, Oberthulba und Burkardroth im Landkreis Bad Kissingen (Nordbayern) gebildet wird. In den beteiligten Gemeinden sind zwar eine Vielzahl an Vereinen aktiv, es fehlt jedoch eine kulturelle Identität, ein kulturelles Leitmotiv, welches als Alleinstellungsmerkmal steht und das Gemeinwesen fördert. Dieses Motiv 'Rhönkäppchen' wird alle Generationen ansprechen und vor allem einen Bezug zur Heimat schaffen. Ziel ist es dabei, alle Menschen vor Ort generationenübergreifend mit einzubinden, ihnen die Kultur ein Stück näher zu bringen und sie daran teilhaben zu lassen. Durch die Einbindung verschiedener Altersgruppen in die Maßnahmen wird ein deutlicher Mehrwert für die Region erreicht. In einem ersten Schritt wird das Jagdhaus an der Hermannsruh in Stralsbach für kulturelle Zwecke baulich erschlossen. Nach der Erschließung werden Maßnahmen im Bereich der Umweltbildung und Naturpädagogik (UNESCO-Biosphärenreservat Rhön) umgesetzt. Des Weiteren werden ein Filmprojekt (Rhönkäppchen, der Wolf und die Suche nach der Heimat), ein Theaterprojekt, ein Heimatbuch und ein Rezeptbuch mit dem Motto 'Rhönkäppchens Gerichte' verwirklicht. Alle Maßnahmen finden in Zusammenarbeit mit regionalen Institutionen statt, insbesondere mit Schulklassen.
MKB-E4 - Multifunktionales Kultur- und Bildungszentrum
Der denkmalgeschützte Dreiseithof in Polenz im nördlichen Sachsen spielt bereits eine große Rolle im kulturellen Leben des Muldentals, vor allem in der Aufführung klassischer und außereuropäischer Musik auf professioneller aber auch auf Amateurebene. Der Verein weitet im Rahmen des Projektes diese Aktivitäten aus und nutzt noch nicht erschöpfte Potenziale. Das historisch gut erhaltene 200 Jahre alte Ensemble mit seinen weitestgehend restaurierten Gebäuden wie der Scheune mit Heuboden und dem Kuhstall bietet eine ideale Voraussetzung für den Aufbau eines Bildungszentrums mit Fokus auf die
Das Wunderkammerschiff – Kulturelle Bildung von und für Kinder
Sammlungen sind bedeutende, kostbare, wertvolle Zusammenstellungen von mehreren Einzelobjekten (z.B. von Gemälden, Münzen, Waffen usw.). Der inhaltliche Fokus des Projektes beschäftigt sich mit der Frage, welche Bedeutung 'Sammlungen' im Wandel der Zeit haben und was sie über die Menschen und ihre Zeitepochen aussagen. Als anschauliches Beispiel dient das Wunderkammerschiff, auf dem eine Sammlung aus Renaissance- und Barockobjekten der Stiftung Olbricht und des Bode Museums zu finden ist. Das Wunderkammerschiff bildet den Auftakt einer Projektwoche, in der Kinder aus Projektpartnerschulen in Begleitung einer Künstlerin oder eines Künstlers und Lehrkräften das Sammelsurium des Schiffes aus historischen Wunderkammerexponaten und persönlichen Gegenständen vor anderen Grundschulklassen präsentieren. Die Besucherklassen bringen eigene Objekte mit, um diese vorzustellen und sich in unterschiedlichen Workshop-Formaten dem Thema des Sammelns vor Ort zuwidmen. Hierbei starten sie u.a. Streifzüge durch ihren Ort und befragen Anwohnende zu ihren Sammlungen. Die Projektergebnisse werden mit unterschiedlichen, künstlerischen Methoden (bspw. Fotografie, Zeichnung, Collage) dokumentiert. Alle Teilnehmenden suchen nach einem kulturell interessanten Präsentationsort (z. B. Stadtarchiv, Heimatmuseum oder einer Sammlung im Hinterzimmer), an dem sie ihre Sammlungen präsentieren und als Ort des kulturellen Austauschs ggf. auch langfristig etablieren und weiterentwickeln können. Alle Beteiligten erlangen nicht nur umfangreiches Wissen rund um das Thema der Wunderkammer - die Spurensuche ist zugleich auch eine Suche nach Identität und fördert durch die Einbeziehung unterschiedlicher Akteurinnen und Akteure den Austausch und die Vernetzung.
Handwerkliche Berufsorientierung und Ausbildungsvermittlung
, der Bewerbung bei einem Betrieb und den Herausforderungen in den ersten Ausbildungswochen begleitet.
Info-Börse für Geflüchtete mit Bildungs- und Beratungsangebot
Mit professionellem und ehrenamtlichem Engagement wird eine Info-Börse aufgebaut. Diese beinhaltet ein kontinuierliches, niedrigschwelliges Bildungsangebot für Geflüchtete, z.B. eine individuelle Einführung in den Umgang mit dem PC, Informationen zur Nutzung der technischen Möglichkeiten vor Ort (wie regionale Online-Portale) und Hilfestellungen bei speziellen Fragen. Dadurch wird Unterstützung bei der Neuorientierung und der Informationssuche geleistet. Daneben ist der Medientreff ein weiterer Ort, an dem Menschen sich begegnen und austauschen können. Für Kinder und Jugendliche gibt es darüber hinaus die
Sachspenden, Sprach- und Bildungsangebote für Geflüchtete
Die Unterstützung der Geflüchteten mit dem Ziel, ihnen eine Perspektive in Ilmenau zu bieten, erfolgt in diesen Bereichen: 1)materielle Unterstützung (vor allem mit Sachspenden) für die Gründung eines Hausstandes sowie Unterstützung bei der Wohnungssuche und Einrichtung 2) Mobilisierung der Geflüchteten mit Fahrrädern im Rahmen einer Fahrradreparatur 3) Sprachliche Unterstützung der Geflüchteten durch ehrenamtliche Sprachmittler 4) Sprachliche und Lernnachhilfe in Ergänzung zu Integrationskursen und anderen Maßnahmen, um sich schneller in der neuen Sprache zurechtzufinden. Hierbei gibt es mit dem Frauensprachcafé auch ein gezieltes Angebot für geflüchtete Frauen.
Zehn Bildungsausflüge
Gegenstand des Vorhabens ist die Organisation von 10 eintägigen Bildungsausflügen in die Region. Hauptsächliche Ziele sind Museen, Großbetriebe, historische Orte und Naturparks. Einheimische und Geflüchtete nehmen gemeinsam teil. Mit den Bildungsausflügen werden Grundlagen der Kultur exemplarisch erkundet und anschaulich vermittelt. Zugleich soll Neugier geweckt und Methodenkompetenz erworben werden, sich die deutsche Kultur auch selbst erschließen zu können. Die Ausflüge finden jeweils gemeinsam mit einigen deutschen Unterstützern statt. Ein besonderes Anliegen ist, diejenigen Geflüchteten