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Anschaffung einer Ballmaschine samt Zubehör
Im Rahmen des Projektes wird eine Ballmaschine samt Zubehör angeschafft, mit dem Ziel, jugendliche Geflüchtete, teilweise ohne Eltern, besser in den organisierten Trainingsbetrieb des Eutiner Tennisclubs zu integrieren.
Mobilität durch Fahrräder und Fahrrad-, Computer-, Bewerbungstrainings
Es wird ein Fahrradcafé eingerichtet. Geflüchtete werden mit Fahrrädern ausgestattet und lernen, sie zu reparieren und zu fahren. Das stärkt die Integration - durch besseres Verständnis für die Umgebung, leichteren Zugang zum Arbeitsmarkt und mehr Kontaktmöglichkeiten. Zudem werden Fahrradkurse gezielt für Frauen angeboten, um ihnen in einem geschützten Raum die Möglichkeit zu geben, das Fahrradfahren zu lernen und ihre Mobilität zu erhöhen. Das fördert die Emanzipation der Frauen. Darüber hinaus bekommen geflüchtete Frauen die Möglichkeit, kostenfrei den Umgang mit Computern zu erlernen und Fähigkeiten auszubauen. Es werden auch Bewerbungstrainings durchgeführt. Durch den Kontakt in der Fahrradwerkstatt mit Café werden die Geflüchteten in ein lokales Netzwerk von Ehrenamtlichen eingebunden und bestärkt, sich dort mit zu engagieren.
Fahrradwerkstatt für Geflüchtete
Eine Fahrradwerkstatt für Geflüchtete wird in der Stadt Schenefeld aufgebaut. Schleswig-Holstein ist ein Flächenland, was für viele Geflüchtete im ländlichen Raum zu Problemen bei der Mobilität führt. Durch das Projekt wird die persönliche Flexibilität der einzelnen Geflüchteten verbessert und außerdem Kosten von ÖPNV-Fahrgeldern eingespart.
Fahrradwerkstatt für Geflüchtete und Jugendliche
Im Rahmen des Projekts wird eine Fahrradwerkstatt zur Reparatur und Instandsetzung von gespendeten Fahrrädern eingerichtet. Die Geflüchteten leben in Wald-Michelbach und den neun Ortsteilen dezentral und sind auf das Fahrrad als Fortbewegungsmittel angewiesen. Durch das Projekt erhält jeder Einzelne mehr Mobilität, was auch mehr Möglichkeiten an Aktivitäten, Integration und Unabhängigkeit bedeutet. Es wurde ein Aufruf zur Spende von Fahrrädern gestartet, die Fahrradwerkstatt wird eingerichtet und Helfer für die ehrenamtliche Mitarbeit in der Fahrradwerkstatt rekrutiert.
Einheimische und zugewanderte Menschen errichten gemeinsam eine Grillanlage
In gemeinsamer Aktion von einheimischen und zugewanderten Menschen wird eine Grillanlage auf dem Sportgelände des VfB Reichenbach errichtet. Dabei werden auch die Deutschkenntnisse verbessert. Die zugewanderten Männer können ihr handwerkliches Geschick zeigen und verbessern, lernen ein Stück weit die Arbeitsweise, verbunden mit den baulichen Vorschriften, in Deutschland kennen und entdecken auch ein wenig beruflich verwertbare Talente bei sich selbst.
Raum zur integrativen Nutzung der Kinder- und Jugendbetreuung
Ziel des Projekts ist es, die Betreuungsmöglichkeiten für geflüchtete Kinder in bestehenden Gruppen zu erweitern und die Fördermöglichkeiten zu verbessern und damit eine Integration von Kindesalter an zu ermöglichen. Zu diesem Zweck werden die vorhandenen Räumlichkeiten an den erhöhten Betreuungsbedarf und die veränderten Anforderungen angepasst.
UTOPiA
Mit 'UTOPiA Südwestfalen' wird die strategischen Lücke, dass junge Menschen wenig in strukturelle Prozesse eingebunden werden, geschlossen. Kernelement der UTOPiA ist die jährlich stattfindende zweitägige Veranstaltung 'Jugendkonferenz und Denkwerkstatt UTOPiA'. Ziel ist, neben dem Aufbau eines Netzwerks junger Südwestfalen und eines UTOPiA-Blogs einzelne 'UTOPiA Projekte' weiterzuentwickeln und umzusetzen. Insgesamt wird eine Plattform aufgebaut, die dem Austausch und der Ideenentwicklung für junge Menschen zwischen 16 und 26 Jahren in Südwestfalen dient. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden aktiv zu Gestalterinnen und Gestaltern ihrer Zukunft und bringen frische Ansätze zur Entwicklung ihrer Region ein. Entwickelt als lernendes Verfahren wird die 'UTOPiA Südwestfalen' stetig und unter Einbindung der Teilnehmerinnen und Teilnehmern angepasst. Das Projekt wird im Rahmen der REGIONALE 2025 in Südwestfalen fortgeführt. Unter Einbeziehung der gesammelten Erfahrungen, der Chancen und Herausforderungen, dem Mehrwert für die Region wird das Konzept der 'UTOPiA Südwestfalen' weiterentwickelt und den Wert einer Verstetigung herausgearbeitet.
Gemeinsam vor Ort
Das Projekt 'Gemeinsam vor Ort' macht Angebote der Daseinsvorsorge auch im dünnbesiedelten Raum des Landkreises Nordfriesland für alle Bürgerinnen und Bürger zugänglich und erreichbar. Eine wichtige Rolle spielen dabei die ehrenamtlichen 'Kümmerer' in den Gemeinden. Ihr Engagement ermöglicht es, Unterstützungsleistungen und allgemeine Alltagshilfen für die Menschen in der Region anzubieten. Ziel des Projektes ist es daher auch, die Ehrenamtlichen im Landkreis Nordfriesland, insbesondere im Raum Tönning, besser zu vernetzen und weitere engagierte Menschen als Ansprechpartner vor Ort zu gewinnen. Für die Qualifizierung und Begleitung der regionalen Kümmerer wird eine hauptamtliche koordinierende Person etabliert. Neben der Vernetzung bestehender Dienstleistungen werden im Rahmen des Projektes auch neue Angebote geschaffen. Um die Bedarfe vor Ort zu ermitteln, wird zu Beginn des Projektes zunächst eine breit angelegte Analyse durchgeführt. So werden Angebotslücken deutlich und können durch die Entwicklung passgenauer Angebote geschlossen werden. Das ermöglicht insbesondere Älteren oder gehandicapten Menschen einen möglichst langen Verbleib vor Ort. Die koordinierende Person befördert das zentrale soziale Netzwerk der Daseinsvorsorge und sorgt für deren Weiterentwicklung. Darüber hinaus erstellt und verwaltet sie einen Informationspool für die Bürgerinnen und Bürger. Im Projekt entsteht ein Fundus an Wissen und methodischem Vorgehen, der auch anderen Koordinatoren in anderen Regionen das passende Handwerkszeug liefern kann.
Fahrradwerkstatt und Integrationstreff für Geflüchtete
Ziele des Projekts sind die Fortführung einer bereits eingerichteten Fahrradwerkstatt und die Ergänzung von Angeboten für Geflüchtete und andere Hilfe suchenden Menschen, zum Beispiel Kurse zu Verkehrserziehung oder wöchentliche Treffs zum Austausch. Es wurde bereits eine Werkstatt zur Reparatur von Fahrrädern eingerichtet. Gespendete Fahrräder werden eingesammelt und repariert. Das Team der Monteure ist mittlerweile auf acht regelmäßige Helfer angewachsen. Das ursprünglich auf eine Fahrradwerkstatt beschränkte Projekt wird weitergeführt und ausgeweitet. Gleichzeitig zur Arbeit in der Werkstatt ist inzwischen ein Gesprächstreffpunkt entstanden, der die Möglichkeit zum Gespräch und damit zur besseren Integration der Geflüchteten bietet.
Alltagsmaterialien für sozial Bedürftige und Geflüchtete
Ziel des Projekts ist die Einrichtung einer 'Schatzkammer'. Geflüchtete und sozial Schwache können Materialien ausleihen oder auf einen Fundus zurückgreifen. Damit können sie besser am gesellschaftlichen Leben teilhaben. Bürger der Gemeinde haben die Möglichkeit, an diesem Prozess aktiv mitzuwirken. Zunächst sucht der Helferkreis mit Unterstützung der Gemeinde nach einer passenden Räumlichkeit. Diese wird dann ausgestattet und wichtige Werkzeuge angeschafft. Beim Montieren und Aufstellen des Mobiliars und der Einrichtung der Schatzkammer helfen die Geflüchteten. Bei der Kleiderausgabe wird eine geflüchtete Frau integriert. Das vorhandene Werkzeug wird auch bei der Renovierung von Zimmern/ Wohnungen genutzt.