Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

14.06.2025

Multikultureller Begegnungschor

Ein multikultureller Begegnungschor wird in Duderstadt (LK Göttingen) ins Leben gerufen und langfristig etabliert. Die Motivation der deutschen TeilnehmerInnen liegt dabei hauptsächlich im Kennenlernen anderer Kulturen und der Möglichkeit, Unterstützung bei der Integration zu leisten. Der Chor eröffnet die Möglichkeit des Kontaktes und Austausches zwischen Deutschen und Geflüchteten.

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14.06.2025

Integration über Fußball

Geflüchtetete Kinder und Jugendliche werden über das Fußballspiel im Verein in das gesellschaftliche Leben integriert.

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14.06.2025

Erstellung eines Kochbuches

Im Rahmen des Projekts wird ein Kochbuch mit Rezepten aus den Heimatländern der Geflüchteten zusammengestellt, veröffentlicht und verkauft. Daneben werden sechs Kochabende durchgeführt und das Projekt über mehrere Kanäle bekannt gemacht. Die gemeinsame Arbeit, die Kochabende und das gemeinsame Essen stärken das Gemeinschaftsgefühl.

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14.06.2025

Rechtliche Unterstützung in Bezug auf Asylbescheide

Geflüchteten und Helfern werden Informationen zur rechtlichen Einordnung der Asylbescheide des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) vermittelt. So wird eine Vorabbewertung der Bescheide ermöglicht, die den Asylsuchenden erläutert werden. Diese Kenntnisse erhalten die Helfer im Rahmen eines Fachvortrages. In geeigneten Fällen ist es möglich, die Unterstützung durch einen Anwalt in Anspruch zu nehmen. So wird fünf asylsuchenden Familien im Verfahren ein Rechtsanwalt zur Seite gestellt.

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14.06.2025

Rechtshilfe und Führerschein-Theorie-Unterricht

Geflüchtete werden durch Rechtshilfe zur Verbesserung ihrer Bleibeperspektive unterstützt. Außerdem verbessert theoretische Unterrichtung die Chancen für die Erlangung von Führerscheinen.

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14.06.2025

Gestaltung von Aufenthaltsgelegenheiten

Ortsansässige Geflüchtete, einheimische Jugendliche und internationale Gäste schaffen gemeinschaftlich aus alten Bauwagen ansehnliche Aufenthaltsgelegenheiten und gestalten diese künstlerisch. Alle Beteiligten planen, entwerfen, bauen auf und gestalten gemeinsam für die unterschiedlichsten gemeinsamen Veranstaltungen und Freizeiten. Die Aufenthaltsgelegenheiten werden intensiv genutzt bei Umweltcamps, außerschulischen Bildungsveranstaltungen, Freizeiten, Workshops oder Festen.

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14.06.2025

Bau einer Naturbühne auf dem Dorfplatz

Im neuen 'integrativen Abenteuerland' wird gemeinsam mit Geflüchteten, dem ortsansässigen Kleinkunst-Theater und Ehrenamtlichen unter Anleitung eine Naturbühne auf dem Dorfplatz gebaut.

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14.06.2025

Zusammenkommen von Geflüchteten und Einheimischen

Durch verschiedene Events in den Bereichen Musik, Theater und Sport wird ein Kulturaustausch zwischen Geflüchteten und Einheimischen angestoßen und dieser durch weitergehende regelmäßige Veranstaltungen, wie Musik- und Theaterrunden, gefestigt. Im Rahmen eines interkulturellen Begegnungsfestes, von Workshops und Kursen werden durch das gemeinschaftliche Tun Mauern aufgebrochen und Vertrauen auf allen Seiten aufgebaut. Außerdem wird die Bereitschaft von Betrieben geweckt, Praktika, Ausbildungen oder Anstellungen zu ermöglichen. Es etablieren sich dauerhafte 'Patenschaften'. Musikunterricht/gemeinsames Musizieren und Theatergruppe werden weitergeführt. Deutschkurse werden wöchentlich angeboten. Kleinere kulturelle Aktionen, die auch ohne öffentliche Förderungen möglich sind, werden auch weiterhin durchgeführt (gemeinsames Kochen, kleinere gemeinsame Feste).

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14.06.2025

Gartenhaus von und mit Geflüchteten

Gemeinsam mit Geflüchteten wird ein Gartenhaus aufgebaut. In dem Gartenhaus, das mit Gartenmöbeln ausgestattet wird, entsteht ein Ort der Begegnung. Durch gemeinsame Planung, den gemeinsamen Einkauf und den gemeinsamen Aufbau des Hauses werden sowohl kulturelle, sprachliche als auch handwerklich-praktische Kompetenzen vermittelt. Für die Geflüchteten und für die einheimische Bevölkerung entsteht die Möglichkeit, die jeweils anderen Kulturen kennzulernen.

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14.06.2025

Gartenprojekt mit Geflüchteten

Auf einem von der Stadt Gronau (Leine) zur Verfügung gestellten Stück Land wird zusammen mit Geflüchteten ein Gartenprojekt gestartet. Ziele des Projekts sind das gegenseitige Kennenlernen der Kulturen, Vermitteln von gärtnerischem Gemüse-/Obstanbau in Deutschland, Anbauen von Gemüse und Obst aus den Heimatländern der Asylsuchenden, teilweise Versorgen der Asylsuchenden mit frischem, selbstangebautem Gemüse/Obst, Vermitteln der jahreszeitlichen Abläufe und Schaffen eines gemeinschaftlichen Freiraums.