Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

21.06.2025

Feriensprachcamp für 25 Kinder mit Deutsch als Zweitsprache

Für 25 Kinder aus der Gemeinde Ganderkesee mit Deutsch als Zweitsprache wird an sechs Tagen in einer reizvollen Umgebung ein Feriensprachcamp durchgeführt. Dadurch können sie ihre Deutschkenntnisse handlungsorientiert und situationsbezogen erweitern. Außerdem werden alltagspraktische Fertigkeiten vertieft, wie der Umgang mit heimischen Lebensmitteln, der Kontakt zu Tieren oder Schreiben und Basteln. Nicht nur die Sprach- und Sozialkompetenzen der Kinder werden dadurch gestärkt, sondern auch deren Persönlichkeiten. Beim Abschlussfest werden Tänze, Lieder und ein Trommelprojekt auf der Bühne aufgeführt.

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21.06.2025

Integration durch Sport

Über den Sport, speziell den Fußball, werden geflüchtete Kinder, Jugendliche und deren Eltern in die Gemeinschaft und in das Vereinsleben aufgenommen. Es werden gezielte Übungseinheiten für sie angeboten. Einige Geflüchtete werden vollständig in den laufenden Spielbetrieb integriert.

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21.06.2025

Scheune als Fahrradwerkstatt für Geflüchtete

Zur Verbesserung der Mobilität von Geflüchteten werden kostengünstige Fahrräder bereitgestellt. Dadurch wird eine regelmäßige und erleichterte Teilnahme der Geflüchteten an den vor Ort oder in den Nachbargemeinden stattfindenden Sprachkursen und am örtlichen Vereinsangebot ermöglicht. Eine Scheune, die im Rahmen des Projekts als Fahrradwerkstatt umgebaut wird, wird von der Gemeinde zur Verfügung gestellt. Hier erfahren die Geflüchteten Unterstützung bei den Reparaturen. Daneben werden zwei Fahrradverkehrssicherheitsunterweisungen in Theorie und Praxis durchgeführt.

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21.06.2025

Überdachter Unterstand an der Burscheider Tafel

Mit dem Projekt 'Treffpunkt Tafel' kommen die unterschiedlichen Personengruppen (Geflüchtete, Ehrenamtliche, Tafelkunden) miteinander ins Gespräch, lernen sich wertschätzen und unterstützen sich gegenseitig. Tafelkunden, Geflüchtete sowie allgemein Bedürftige kommen teilweise mit ihren Kindern und werden während der Wartezeit bis zur Lebensmittelausgabe durch Ehrenamtliche unter einem überdachten Unterstand mit Café-Angeboten und anderen Getränken versorgt. Die hilfsbedürftigen Bürger und die Geflüchteten empfinden den Unterstand als gelungene humanitäre Hilfe und besonders in der regnerischen Winterzeit als gestellte Schutzzone.

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21.06.2025

Möbel, Haushaltswaren und Bekleidung für Bedürftige

Geflüchtete und sozial schwache Familien werden bei der Ausstattung von Wohnheimen und der eigenen Wohnungen mit Sachspenden unterstützt. Es werden Lagercontainer angeschafft, Räume in der Home-Base als Show-Room ausgebaut, die Webseite um neue Seiten zum Projekt erweitert, Ehrenamtliche für freiwillige Arbeit begeistert, Presse und soziale Medien informiert und Verknüpfungen und Netzwerke zu anderen Organisationen geschaffen.

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21.06.2025

Fahrradreparatur für Kinder und Erwachsene

Für die Asylsuchenden, die in Schapdetten untergebracht sind, wird eine Fahrradwerkstatt eingerichtet, in der sie gemeinsam Fahrräder instand setzen können. Die Fahrräder dienen als Fortbewegungsmittel, um Arztbesuche, Einkäufe und Behördengänge zu absolvieren. Sie sind auch für Ausflüge in das Umland vorgesehen. Durch die Benutzung der Fahrräder wird die Mobilität der Asylsuchenden verbessert. Zudem wird durch die Mithilfe in der Fahrradwerkstatt, in der auch Warnwesten und Fahrradhelme ausgegeben werden, die Eigeninitiative der Asylsuchenden gefördert. In der Fahrradwerkstatt arbeiten Bewohner aus Schapdetten mit den dort lebenden Asylsuchenden zusammen.

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21.06.2025

Internationales Café für gemeinsame Treffen

Für die Bewohner aus Schapdetten und die Asylsuchenden, die in der Grundschule untergebracht sind, wird ein Internationales Café eingerichtet. Durch gemeinsames Backen und den Café-Besuch kommen sich die Bewohner aus Schapdetten und die Asylsuchenden näher, die Integration der Asylsuchenden wird verbessert und Vorurteile abgebaut. Das Café soll auch nach Ende der Projektlaufzeit einmal im Monat weitergeführt werden.

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21.06.2025

Ein kleiner Paradies-Stadtgarten

Gemeinsam mit Künstlern, Kiezpunkt-Teilnehmern und Geflüchteten wird eine Brachfläche in einem Neubaugebiet zu einem kleinen Paradies-Stadtgarten mit Bänken und Spielfiguren als Treffpunkt für Einheimische und Geflüchtete umgestaltet. Der Platz wird nach gemeinsam erarbeiteten Vorstellungen gestaltet und für zukünftige Spiel- und andere Gemeinschaftsaktionen aufgewertet. Zum Beispiel wird beim Indianerfest mit den Künstlern und Kindern ein Tipi aus Eichenstämmchen bemalt und aufgebaut, das ständig benutzt werden kann. Auch die anderen Kunstobjekte, wie die Schlangenbank, die Leuchtobjekte und die Leuchtpilze aus Holz, sind neben ihrer ästhetischen Funktion 'bespielbar'. Gemeinsam sitzen deutsche und geflüchtete Mütter, Väter und Kinder auf den Bänken und kommen zwanglos und entspannt ins Gespräch. Die Pflanzungen, einige Kunstobjekte, die Bänke und in Zukunft auch das Gießen und Pflege der Beete werden gemeinsam getätigt.

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21.06.2025

Einrichtung einer Schneiderwerkstatt

In der Begegnungstätte der Nachbarschaftshilfe Beilngries wird eine Schneiderwerkstatt eingerichtet, in der die Geflüchteten an einfache Näharbeiten herangeführt werden. Der Umgang mit der Nähmaschine ist Bestandteil dieser Maßnahme, damit Bekleidungsstücke geändert werden können. Weitere Ziele sind, dass in der Gruppe nach Möglichkeit Deutsch gesprochen wird und sich ein reger Austausch und Freundschaften zwischen den Teilnehmern ergeben.

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21.06.2025

Ausgemusterte Garage wird zu Fahrradwerkstatt

Mit der Einrichtung einer Fahrradwerkstatt unter Mithilfe von Geflüchteten wird ein Angebot zur Selbsthilfe geschaffen. Die Eröffnung wird mit einem Fest gefeiert. Hier reparieren die Geflüchteten ihre Fahrräder unter Anleitung selbst. Auch Workshops zu Beleuchtung, Reifenreparatur, Achter-Beseitigung und Schaltungseinstellung werden durchgeführt. Begleitend hält die Polizei einen Vortrag über Verkehrsregeln und trainiert diese mit einer Gruppe auf ihrem Verkehrsübungsplatz. Durch die größere Mobilität sind die geflüchteten Menschen besser in das Gemeindeleben eingebunden. Mit Fahrrädern haben sie die Möglichkeit, zur Arbeit, aber auch zu Veranstaltungen, Kino, Sportvereinsterminen, Arztbesuchen, Verwaltungsterminen usw. zu kommen und sich auf diese Weise zu integrieren.