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Interkultureller Treffpunkt mit Internetzugang und Lerninhalten im Bereich Computer
Ein auf den aktuellen Bedarf hin abgestimmter interkultureller Treffpunkt mit Internetzugang wird eingerichtet, an dem Geflüchtete die Möglichkeit haben, die für das Projekt beschafften Laptops zu nutzen. Ein Word- und Excel- Kurs wird für die Geflüchteten angeboten.
Förderung des Spracherwerbs der Geflüchteten
Der Spracherwerb von Geflüchteten in Gemeinschaftsunterkünften und in der Anschlussunterbringung wird gefördert. Konkret wird ein Sprachunterricht für Frauen mit kleinen Kindern, die nicht an Integrationskursen teilnehmen können, durchgeführt. Geflüchtete, die an einem Integrationskurs teilnehmen, werden beim Spracherwerb unterstützt. Außerdem wird den Geflüchteten bei der Erstellung von Bewerbungsmappen und bei der Wohnungssuche geholfen sowie Ausbildungsplätze und Arbeit vermittelt.
Förderung und Aufrechterhaltung des Ehrenamts
Kern des Projekts ist die Förderung und Aufrechterhaltung des Ehrenamts in der Samtgemeinde Elm-Asse zur Initiierung von integrativen Projekten im ländlichen Raum. Dies führt zu verstärkten Beteiligungsmöglichenkeiten von Menschen mit Fluchterfahrung sowie gestiegener Akzeptanz in der Gesamtbevölkerung. Verschiedene Projekte werden durchgeführt, von der Präsentation beim Stadtfest bis zum Projekt 'Schüler helfen Schüler', in dem deutsche Schüler Geflüchteten Nachhilfe geben, und dem Projekt Flüchtlingsrat, der Demokratie und Selbstbestimmung der Migranten stärkt.
Eingliederungshilfe für Geflüchtete mit besonderem Fokus auf Frauen und Kinder
Flüchtlingsfamilien erhalten eine Eingliederungshilfe mit besonderem Fokus auf die Frauen und Kinder, die im Zuge des Familiennachzugs neu im Ebsdorfergrund angekommen sind. Ein internationaler Begegnungsabend wird im Projektzeitraum regelmäßig durchgeführt und parallel dazu ein Kinderprogramm ausgebaut. Daneben werden ein Frauentreff und eine Kinderbetreuung angeboten.
Mobilität für Geflüchtete, Senioren und Jugend
Das Projekt zur Erhöhung der Mobilität von Geflüchteten, Senioren und Jugendlichen im ländlichen Raum leistet einen Beitrag zur schnelleren Integration und damit zu einer intakten Dorfgemeinschaft. Dazu werden Fahrten mit einem Leasingfahrzeug zu den unterschiedlichsten Zielen durchgeführt, u.a. Gruppenfahrten zu Kultur- und Sportveranstaltungen und Fahrten zu Ärzten und Behörden.
Neue Fußballtrainingsgemeinschaft
Über den Sport erfolgt die Integration Geflüchteter in die Gemeinschaft und das Vereinsleben. Dazu wird im SSV Rantzau eine neue Fußballtrainingsgemeinschaft aufgebaut. Über diese werden Geflüchtete gezielt an andere geeignete Angebote im Verein und in der Gemeinde herangeführt.
Werkstatt-Treff
Mit einem Projekt zur Schaffung eines Raumes als Treffpunkt für Geflüchtete und Einheimische wird ein Beitrag zur Erhöhung der Akzeptanz der Flüchtlingsarbeit geleistet. Hierzu werden Räume für einen Werkstatt-Treff angemietet und hergerichtet und beispielsweise als Fahrradwerkstatt, als Tafel, für eine Kraftsportgruppe für Geflüchtete und einheimische Jugendliche und für diverse Treffen genutzt. Ebenso wird ein Sanitärraum (WC) geschaffen.
Improvisationsmusical mit Flüchtlingskindern und einheimischen Kindern
Bei einem Kulturprojekt können sich einheimische und geflüchtete Kinder und Jugendliche von zehn bis 15 Jahren kennenlernen und austauschen. Eine Woche lang wird dazu ein Improvisationsmusical geprobt (Theater, Gesang, Tanz, Bühnenbild usw.) und danach zweimal aufgeführt.
Integration von Geflüchteten beim gemeinsamen Kochen
Im Rahmen eines Kochprojekts zur Integration Geflüchteter in die Gemeinschaft von Herborn und Umgebung finden sechs 'Kochevents' und ein Grillfest mit jeweils ca. 35-40 Teilnehmern (Grillfest ca. 80 Teilnehmer) statt. Unter dem Motto 'Herborn is(s)t bunt' wird z.B. Ghanaisch und Armenisch gekocht.
Geflüchtete und Dorfbewohner bestellen gemeinsam einen Gemüseacker
In einem gemeinschaftlichen gärtnernerischen Projekt kommen Geflüchtete, Dorfbewohner und andere Beteiligte miteinander ins Gespräch und bestellen gemeinsam einen Gemüseacker. Die eingebrachte Ernte dient der Selbstversorgung der Teilnehmenden und den gemeinsamen Koch-Events.