Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

10.11.2025

Verschiedene gemeinsame Veranstaltungen

Das Projekt beinhaltet verschiedene gemeinsame Veranstaltungen, die durch die Arbeitsgruppe vorher organisiert werden: Durch Mitwirkung bei der 1250-Jahr-Feier am 02.07.2017 in Gimbsheim wird die Wahrnehmung der Geflüchteten als Teil der Ortsgemeinde gesteigert. Beim Ausflug in das Museumsdorf Bad Sobernheim erfolgt ein Kennenlernen früherer Wohnkulturen in Deutschland und ein Vergleich mit der eigenen Situation im Heimatland. Beim Oktoberfest der Kulturen in Gimbsheim werden durch gemeinsame Aktivität (gemeinsamer Einkauf von Lebensmitteln und deren Zubereitung und anschließendem Verzehr) Vorurteile abgebaut und Kommunikation gefördert.

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10.11.2025

Interkultureller Workshop, Familien-Projektarbeit und Gestaltung eines Internetauftritts

Das Projekt soll die Integrationsarbeit vor Ort wirksam unterstützen und beinhaltet die Aspekte Sichtbarkeit der Hilfen, Wertschätzung des ehrenamtlichen Engagements und Bedürfnisse der Hilfesuchenden. Die Verwirklichung der Ziele wird in drei Schritten umgesetzt und so zur Schaffung von Perspektiven und zu mehr Nachhaltigkeit für alle Beteiligten beigetragen. Es besteht aus drei Bausteinen unter Einbindung externer Experten: 1. Interkultureller Workshop 2. Kunst und Handwerk Familien-Projektarbeit 3. Gestaltung eines Internetauftritts

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10.11.2025

Garten & Natur: Gemeinsam gestalten und erleben - Heimat schaffen!

Das Projekt beinhaltet 4 Module: Modul 1: 'Lebendiger Garten' Modul 2: 'Besuch eines Biohofs' (Tagesausflug zu einem ökologisch bewirtschafteten Betrieb in der Umgebung) Modul 3: 'Fotosafari in Beeskow' (gemeinsame Ortserkundung mit Kameras für Frauen und Aushang der Bilder / Ausstellung im Hüfnerhaus) Modul 4: 'Interkulturelle Vernetzung' (Kontakt mit Kleingärten, Hilfe für Geflüchtete bei Kleingartenvermittlung, Öffentlichkeitsarbeit, Gewinnung von Ehrenamtlern, Sicherung der Nachhaltigkeit).

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10.11.2025

Ausweitung der handwerklichen Kompetenzen in der Nähwerkstatt

In dem Projekt bauen Personen mit Fluchterfahrung ihre sprachlichen und handwerklichen Fähigkeiten durch Nähkurse, Internetkurse und Schulungen aus und können besser in Praktikumsplätze vermittelt werden. Durch die Nähkurse werden die Geflüchteten mit den Nähmaschinen vor Ort vertraut gemacht und in den Techniken geschult. Kleine Stücke/Kleidung können produziert werden und die Menschen können sich kreativ betätigen. Das Ziel ist, dass sie bei einem anderen Nähprojekt langfristig angebunden werden und sich so möglicherweise etwas Geld dazu verdienen können. Auch ihre sprachlichen Fähigkeiten werden sie somit weiter ausbauen. Es wird Material zur Ausleihe bereitgestellt, um selbständig weiter zu lernen (Bücher und digitale Medien).

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10.11.2025

Gemeinsamer Aufenthaltsraum, Anlegen eines Gartens

Gemeinsam mit den Projektteilnehmern und einem Profi wird ein gemeinsamer Aufenthaltsraum geschaffen, der als Treffpunkt für die Projektteilnehmer zur Verfügung steht. Dort werden die gemeinsamen Arbeiten besprochen, Pausen abgehalten und Unterstellmöglichkeiten für die Werkzeuge geschaffen. Gleichzeitig sowie nachfolgend wird der 'Garten Eden' urbar gemacht und die Projektteilnehmer können die Arbeiten mithelfend begleiten. Durch die Projektlaufzeit von einem Jahr lernen die Teilnehmenden alle Jahreszeiten und die damit verbundenen Aufgaben im landwirtschaftlich-gärtnerischen Bereich kennen.

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10.11.2025

Trommelworkshops mit Geflüchteten

Ziel des Projekts ist die Integration von Geflüchteten über die Musik/das Trommeln. Einheimische und Geflüchtete kommen in Trommelworkshops in 'Gleichklang' und werden sich darüber verständigen, gemeinsam lernen, zusammenwachsen und gemeinsame Auftritte gestalten. Mit dem Projekt ergeben sich Synergieeffekte für Kulturangebote im ländlichen Raum. Mit den Trommelworkshops bietet sich die Möglichkeit, dass sich zwei Kulturen gemeinsam einer dritten Kultur zuwenden, nämlich der westafrikanischen Trommelkultur. Somit betreten alle kulturelles und musikalisches Neuland - eine gute Ausgangslage für Lernen, Integration und Akzeptanz.

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10.11.2025

Handarbeitsprojekt für Flüchtlingsfrauen

Im Rahmen des Handarbeitsprojekts für Flüchtlingsfrauen werden verschiedene Handarbeitstechniken erlernt und vertieft, die Gemeinschaft gepflegt und das Selbstbewusstsein durch Erkennen der eigenen Fähigkeiten gestärkt. Aufbauend auf einem durchgeführten Sprachkurs wird hierdurch die schon bestehende Gemeinschaft zwischen den Geflüchteten und den Ortsansässigen weiter ausgebaut. Die erworbenen handwerklichen Fähigkeiten sollen im Alltag angewendet werden. Gleichzeitig wird eine Grundlage für die geflüchteten Frauen geschaffen, um sich in der Gesellschaft einen Anteil am Lebensunterhalt hinzuzuverdienen.

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10.11.2025

Theaterworkshop für Kinder

Durch das gemeinsame Projekt Theaterworkshop wird der Kontakt der Kinder untereinander intensiviert und es erfolgt eine stärkere Einbindung der Eltern in das dörfliche Leben. Gleichzeitig wird die Alte Schule erhalten und als Ort der Kommunikation und gemeinsamen Freizeitgestaltung etabliert. Im Theaterprojekt erfahren die Kinder auf eine kreative, spielerische Art, dass Kommunikation auch über Sprachgrenzen hinweg erfolgreich sein und Spaß machen kann. Das gegenseitige Interesse aneinander wächst genauso wie das Verständnis füreinander. Die zuschauenden Erwachsenen erleben sich in erster Linie als Eltern und nicht, wie sonst häufig im Alltag, als 'Fremde/Zugezogene'bzw. 'Alt-Rödinger'. So können sie leichter Kontakte knüpfen.

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10.11.2025

Gemeinsame Bergtour

Es wird eine gemeinsame, eintägige Bergtour mit Geflüchteten und jungen Erwachsene aus Steinheim zum gegenseitigen Kennenlernen geplant und durchgeführt. Zusammen werden Gipfel erklommen, Hindernisse überwunden und Freundschaften geschlossen.

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10.11.2025

Eine Fahrradwerkstatt

In Kooperation mit der Radsportabteilung des FC Forstern wird eine Fahrradwerkstatt geplant und aufgebaut. Die gemeinsame Tätigkeit soll kulturelle Barrieren und Vorurteile überwinden und Gemeinsamkeiten aufzeigen. Das Dirtbike-Gelände der Radsportabteilung befindet sich in direkter Nachbarschaft zur neuen Unterkunft der Asylbewerber/-innen. Durch das Erlernen neuer Fähigkeiten, der Reparatur von Fahrrädern, wird den AsylbewerberInnen ermöglicht, eine Aufgabe für sich zu finden, Neues zu erlernen und selbstständig zu werden. Das Erlernen der neuen Sprache wird eingebunden in die gemeinsame Tätigkeit der Reparatur und Optimierung von Fahrrädern.