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VHSmobil - fahrbarer Lernraum der Volkshochschule Dreiländereck
Das vhsMobil ist ein fahrbarer Lernraum der Volkshochschule Dreiländereck, der aufsuchende, dezentrale Bildungsangebote ermöglicht. Auf diese Weise können Bildung und Kultur auch in die ländlichen Ortschaften und kleineren Städte gebracht werden. Möglichst viele Menschen erhalten so einen Zugang zu Kursen und Veranstaltungen, auch ohne eigenes Auto. Das mobile Klassenzimmer ist seit 2022 als rollender Lernraum im gesamten Landkreis unterwegs. Zunächst stand die Präsentation des vhsMobils mit all seinen Möglichkeiten auf den Marktplätzen in Zittau, Löbau und Weißwasser sowie beim Zittauer Kinderschutzbund auf dem Programm. Das Fahrzeug war dabei ein echter 'Hingucker' und somit ein guter Werbeträger der Volkshochschule. Eine Aufwertung des vhsMobils erfolgte durch ergänzende Anschaffungen. Dazu gehören ein Anhänger mit einem mobilen Gas-Grill und einer Kocheinheit, ein mobiler Akku zur Absicherung der Stromversorgung im Gelände sowie der Anbau einer faltbaren Markise als Sonnenschutz. Inzwischen ist das vhsMobil vor allem als mobile Basis für Veranstaltungen gefragt. In der Veranstaltungsreihe 'regional-saisonal' werden zum Beispiel verschiedene heimische Produzenten besucht. Das vhsMobil sorgt dafür, dass diverse Unterrichtsmittel wie die interaktive Whiteboard-Tafel oder Becherlupen und Nachschlagewerke vor Ort zum Einsatz kommen können. Auch Kooperationspartner der vhs nehmen das vhsMobil bei gemeinsamen Veranstaltungen gern in Anspruch. In Zusammenarbeit mit der AOK PLUS war zum Beispiel gesundes Grillen ein Thema, und im Kooperationsprojekt Saxony5 mit der Hochschule Zittau-Görlitz wurden drei Abende 'Wissenschaftskino in der ländlichen Region' veranstaltet.
Landverkehr ist mehr als ein Auto – Radverkehr und Carsharing fördern, aber richtig!
Mit dem Projekt werden der Alltagsradverkehr sowie die Etablierung bzw. die Verstetigung eines Carsharing-Angebots in kleineren Kommunen unterstützt. Indirekt werden damit auch der Fußverkehr und die ÖPNV-Nutzung gefördert, da sich die Alternativen zum privaten Pkw gegenseitig ergänzen. Neben einer guten Infrastruktur für den Rad- und Fußverkehr führt auch ein Carsharing-Angebot dazu, dass Menschen auf ein eigenes Auto verzichten können und daher öfter den ÖPNV nutzen. Mit Projektstart erfolgt die flächendeckende Erfassung der Bedingungen für Rad- und Fußverkehr in den zwei Modellkommunen. Die Ergebnisse werden nach Schwerpunkten gegliedert, mit Verbesserungsvorschlägen versehen und den Kommunen präsentiert. Viele der empfohlenen Maßnahmen sind ohne große Finanzmittel und Planungsvorlauf umsetzbar. Neben umfangreichen Vorschlägen für Verbesserungen im Straßen- und Wegenetz erhalten die Kommunen Hinweise auf Förderprogramme, Webinare, Marketingkampagnen u. Ä. In Auerbach wurde bis Projektende ein Großteil der Vorschläge bereits umgesetzt. Auch in Haldensleben wurden wichtige Maßnahmen umgesetzt und angestoßen. In geringerem Umfang wurde das Vorgehen auf weitere Kommunen übertragen. Der regelmäßige Austausch führte vor Ort zu einer Sensibilisierung für die Belange des Rad- und Fußverkehrs. Beide Kommunen schafften es 2020 und 2022 in die Auswertung des Fahrradklimatests. 2023 nahmen beide Städte erstmals am Stadtradeln teil. In Auerbach wurde zudem ein bereits vorhandenes Carsharing-Angebot besser zugänglich gemacht. In Plauen und Haldensleben wurden Aktive vor Ort bei der Etablierung eines Carsharing-Angebotes unterstützt.
Bahn-Bus-Fahrrad - Neuer Service am Mobilitätsknoten Bahnhof
IIm Bahnhofsgebäude des Knoten- und Fernbahnhofs Doberlug-Kirchhain (seit Dezember 2019 IC-Halt) wird eine Mobilitäts- und Servicestation eingerichtet. Im Fokus stehen hier Beratung und weitere Dienstleistungen rund um den ÖPNV und den Tourismus (Fahrscheine, Auskünfte, Verleih von Elektrofahrrädern). Das Projekt wird durch aktive Öffentlichkeitsarbeit und Bürgerbeteiligung begleitet. Individualisierte Beratungen für verschiedenen Zielgruppen werden durch fachkompetente Arbeitskräfte angeboten. Die Reisenden erhalten einen zentralen Anlaufpunkt für alle Belange von Bahn, Bus, Fahrrad und regionalem Tourismus unter einem Dach. Die 'letzte Meile' als Ergänzung der Fahrtangebote in die Ballungszentren wird somit optimiert. Touristen und Tagesgäste, aber auch Pendelnde erhalten die Möglichkeit, mit dem Zug anzureisen und anhand von gebündelten Informationen ihre Weiterreise zu planen und zu steuern. Mit dieser Mobilitätsberatung werden sowohl Gäste als auch Einheimische unterstützt. Die Möglichkeit zum Ausleihen von E-Bikes und Cityfahrrädern rundet das Angebot ab.
BMM - Nachhaltige Mobilität durch Betriebliches Mobilitätsmanagement
Ziel des Projekts ist es, Mitarbeitenden in Betrieben und Kommunen Alternativen zur Pkw-Nutzung aufzuzeigen. Dies geschieht einerseits durch eine detaillierte Bestandsaufnahme und kostenlose Erstberatung im Bereich betriebliches Mobilitätsmanagement. Ergänzend wird die Möglichkeit geboten, für einige Wochen unverbindlich eine Fahrradtestflotte im beruflichen Alltag auszuprobieren. Auf diese Weise sollen eingefahrene Gewohnheiten aufgebrochen werden und im Idealfall Kaufentscheidungen vorbereitet werden. In fünf ländlichen Kommunen Niedersachsens und dort jeweils ca. fünf ansässigen Betrieben wurden beispielhaft die Potenziale für eine nachhaltige Mobilität durch betriebliches Mobilitätsmanagement erprobt. Die Kommunen hatten dabei die Rolle der Ansprechpartner für die ortsansässigen Betriebe und vermittelten die kostenlose Erstberatung sowie die Ausleihe und Rückgabe der Fahrradtestflotte. Die Fahrradtestflotte bestand jeweils aus einem Pedelec, einem Lasten-E-Rad und einem Faltrad. Mehrere der beratenen Betriebe griffen zumindest einzelne Anregungen zum betrieblichen Mobilitätsmanagement auf. Besonders intensiv genutzt wurden die Lasten-E-Räder, während die Falträder offenbar nur in ländlichen Räumen mit sehr guter Bahn- oder Busverbindung zum Ausprobieren einladen. Mit dem Verleih konnte eine klimafreundlichere Mitarbeitermobilität in den beteiligten Kommunen und Betrieben konkret unterstützt werden.
Tafelbetrieb aufrecht erhalten - trotz internationaler Pandemie
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Equipment zur Einhaltung der Coronaschutzmaßnahmen für die Tafel Twist
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Equipment zur Einhaltung der Coronaschutzmaßnahmen für die Tafel Spelle
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Equipment zur Einhaltung der Coronaschutzmaßnahmen für die Tafel Lathen
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Equipment zur Einhaltung der Coronaschutzmaßnahmen für die Tafel Haren
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Equipment zur Einhaltung der Coronaschutzmaßnahmen für die Tafel Freren
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.