Digitalisierung auf dem Land | Engagement und Ehrenamt

15.06.2025

Landfrauen 4.0 - Digitale Kompetenzen, Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit digital

Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Im Rahmen des Projekts führt der LandFrauen Verband Rheinhessen e. V. stellvertretend für seine Mitglieder, für seine Kreisverbände Alzey und Worms als auch seine Stadtvereine in Worms Schulungen und Qualifizierungen durch, die ehrenamtliches Engagement für Frauen auf dem Lande in der COVID 19-Pandemie festigen und fördern. Die Qualifizierungs- und Schulungsmaßnahmen richten sich an interessierte LandFrauen aller Altersgruppen, Führungskräfte, die sich in ihrem ehrenamtlichen Engagement durch gezielte Förderung ihrer digitalen Kompetenzen, der Digitalisierung von Informations-/Kommunikationsabläufen sowie durch moderne digitalisierte Öffentlichkeitsarbeit weiterbilden und die Vereinsarbeit professionalisieren möchten. Die strategische Ausrichtung auf die Digitalisierung ist der förderliche und richtige Weg 'LandFrauenarbeit' zu erleichtern und zukunftsfähig zu machen. Mit den Maßnahmen ist auch das Ziel verbunden nachhaltig frauengerechte Rahmenbedingungen zu schaffen, die modernes bürgerschaftliches Engagement in ländlichen Regionen ermöglichen.

Digitalisierung auf dem Land | Engagement und Ehrenamt

15.06.2025

Seminarreihe für kfd Multiplikatorinnen und vor Ort für Neueinsteigerinnen

Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Im Rahmen des Projekts wird eine Seminarreihe für kfd-Multiplikatorinnen zu folgenden Themen angeboten: Durchführung von Online-Veranstaltungen, Digitalboardnutzung, Touchboardhandhabung, z. B. für die Durchführung von Kursen wie digital Kochen, Schreibwerkstatt, Spielen gegen Einsamkeit. Es wird eine Seminarreihe vor Ort für Neueinsteigerinnen ohne Vorkenntnisse stattfinden mit einer Einführung in die Hard- und Software und die grundlegende Handhabung bei Videokonferenzen. Hierzu wird ein Schulungsequipment (Endgeräte zur Vermittlung) angeschafft.

Digitalisierung auf dem Land | Engagement und Ehrenamt

15.06.2025

Alle Digital Angekommen - Schulung ehrenamtlicher Frauenkreisleiterinnen

Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Im Rahmen des Projekts ermöglicht die Schulung von Multiplikatorinnen für Online-Konferenzen eine breitere Teilhabe und Vernetzung von Frauen im ländlichen Raum, die oft während der Pandemie fast keine Begegnungsmöglichkeiten hatten. Gerade auch in der Pandemie mehrfach belastete junge Frauen und Mütter können sich so gezielt vernetzen. Wertschätzend und unterstützend sollen gleichzeitig ältere und digital-skeptische Frauen mit den Möglichkeiten der Digitalisierung vertraut werden und Hemmschwellen abgebaut werden. Konkrete Ziele der Schulungsmaßnahmen sind zum einen die Heranführung und Grundschulung für medien-ungeübte Frauen, Teilnehmerinnen von Frauenkreisen und Leiterinnen von Frauenkreisen (Kirchengemeinden des Bezirks Adelsheim-Boxberg, Mosbach und Wertheim), um künftig an digitalen Treffen teilnehmen zu können. Zum anderen werden Frauenkreisleiterinnen und weiteren Multiplikatorinnen für die eigenständige Veranstaltung von digitalen Treffen fortgebildet. Auch wird die Nutzung von Social Media für Vernetzung und Öffentlichkeitsarbeit vermittelt.

Digitalisierung auf dem Land | Engagement und Ehrenamt

15.06.2025

Ehrenamtsschulungen - Vorstandsarbeit und Mitgliederbetreuung digital

Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Im Rahmen des Projekts werden Online-Schulungsreihen durchgeführt, die den Teilnehmerinnen helfen, die Möglichkeiten digitaler Vorstandsarbeit und Mitgliederbetreuung kennen und nutzen zu lernen, um sie dann in ihren Ortsverbänden umsetzen zu können. Dabei werden sowohl Anfängerinnen als auch Fortgeschrittene bei ihrem jeweiligen Kenntnisstand abgeholt. Schulungsthemen umfassen Veranstaltungsplanung und -durchführung (digital bzw. hybrid); Strategien zur digitalen Mitgliederverwaltung, -Betreuung und -Kommunikation; rechtlicher Rahmen der Verbandsarbeit bei Bild-Urheberrechten und DGSVO; Chancen, Risiken und Möglichkeiten von Social Media in Verbänden – meine Spuren im Netz; Erreichen neuer Zielgruppen mit digitalen Angeboten – z. B. Gestaltung einer Verbands-App und eines Online-Anmeldetools. Dabei müssen Interessierte nicht an der kompletten Schulungsreihe teilnehmen, sondern können sich gemäß ihren Bedarfen einen eigenen Schulungsplan zusammenstellen.

Digitalisierung auf dem Land | Engagement und Ehrenamt

15.06.2025

Ehrenamtsschulungen - Vorstandsarbeit und Mitgliederbetreuung digital

Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Im Rahmen des Projekts werden Online-Schulungsreihen durchgeführt, die den Teilnehmerinnen helfen, die Möglichkeiten digitaler Vorstandsarbeit und Mitgliederbetreuung kennen und nutzen zu lernen, um sie dann in ihren Ortsverbänden umsetzen zu können. Dabei werden sowohl Anfängerinnen als auch Fortgeschrittene bei ihrem jeweiligen Kenntnisstand abgeholt. Schulungsthemen umfassen Veranstaltungsplanung und -durchführung (digital bzw. hybrid); Strategien zur digitalen Mitgliederverwaltung, -Betreuung und -Kommunikation; rechtlicher Rahmen der Verbandsarbeit bei Bild-Urheberrechten und DGSVO; Chancen, Risiken und Möglichkeiten von Social Media in Verbänden – meine Spuren im Netz; Erreichen neuer Zielgruppen mit digitalen Angeboten – z. B. Gestaltung einer Verbands-App und eines Online-Anmeldetools. Dabei müssen Interessierte nicht an der kompletten Schulungsreihe teilnehmen, sondern können sich gemäß ihren Bedarfen einen eigenen Schulungsplan zusammenstellen.

Digitalisierung auf dem Land | Engagement und Ehrenamt

15.06.2025

Digitale Vereinsarbeit und digitale Teilhabe im Ehrenamt der Landfrauen Pfalz stärken

Mit der Sondermaßnahme 'Digital.Vernetzt – Frauen im Ehrenamt stärken' wird das bürgerschaftliche Engagement von Frauen auf dem Land während der COVID-19-Pandemie gestärkt. Die Arbeit von Frauenvereinen und –initiativen wird mit Schulungs- und Qualifizierungsmaßnahmen im Bereich der digitalen Vereinsarbeit unterstützt, um ein aktives Vereinsleben und Engagement in und nach der Corona-Krise zu ermöglichen. Im Rahmen des Projekts wird die Qualifizierungsoffensive 'Zukunft.Weiblich.Stark' umgesetzt. Zielgruppen sind ehrenamtliche Funktionsträgerinnen in den LandFrauenverbänden Pfalz e.V. und Rheinland-Nassau e.V sowie hauptamtliche Führungskräfte in den o. g. Verbänden der LandFrauen in Rheinland-Pfalz. Die Qualifizierungsoffensive soll neue Vorstandsteams in den LandFrauenverbänden etablieren, stärken und qualifizieren. In den Schulungsmaßnahmen wird Wissen für die Übernahme von ehrenamtlichen Aufgaben und Führungsfunktionen in der Verbandsarbeit sowie für eine professionelle Bildungsarbeit in der Region vermittelt. Die Kurse sollen Spaß machen, Wissen & Können vermitteln, Netzwerke auf- und ausbauen – auch nach innen, d.h. innerhalb der beiden Vorstände bzw. der Verbandsreihen, z.B. durch eine Art Lern- oder Sparringspartnerschaften. Zudem soll Verantwortung für ein demokratisches Gemeinwesen aufgebaut und gestärkt werden. Die strategischen Verbands-Ziele werden dabei im Blick behalten: Verbandsarbeit langfristig aufstellen, aber auch Gewinnung von Mitgliedernachwuchs sowie Nachwuchskräften unter den Aktiven.

Digitalisierung auf dem Land

15.06.2025

Digital engagiert auf dem Land (DigiEngLand)

Das Projekt fragt nach dem Wechselverhältnis von ländlichen Regionen, Digitalisierung und Engagement im Jugendalter. Wie werden für das Engagement Jugendlicher digitale Praktiken relevant und welche Rolle spielen regionale Strukturen dabei? In den Blick genommen werden deshalb nicht nur die Praktiken und Perspektiven der Jugendlichen selbst, sondern auch die Verantwortungs- und Entscheidungsträgerinnen und Entscheidungsträger im Kontext zivilgesellschaftlicher Organisationen und Kommunalpolitik. Denn so wird man der Komplexität des Bedingungsgefüges in ländlichen Regionen gerecht. Das Vorhaben betrachtet die Relevanz von Digitalisierungsprozessen für das Engagement Jugendlicher im Zusammenspiel von Angebots-, Adressatinnen- und Regionsebene. Ziel ist es in erster Linie herauszuarbeiten, inwiefern das Engagement Jugendlicher über digitale Praktiken gestützt und hervorgebracht wird und wie darin regionale Strukturen wirksam werden. Dabei interessieren auch Prozesse der Verlagerung lokaler Aktivitäten in den digitalen Raum bzw. das Verhältnis zwischen digitalem und lokalem Engagement. Die Zusammenarbeit mit Praxispartnerinnen und Praxispartnern ermöglicht zudem die konzeptionelle Weiterentwicklung von Angeboten und Beteiligungsräumen.

Digitalisierung auf dem Land

15.06.2025

Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten digitaler Beteiligungsverfahren (DigiBeL), Teilprojekt B

Das Vorhaben erforscht digitale Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger in ländlichen Regionalentwicklungsprozessen. Hierbei werden die Wirkungen von Digitalisierung und der damit einhergehenden Medien auf Kommunikation, soziale Organisation und Institutionen untersucht, und herausgearbeitet, wie analoge mit digitalen Verfahren und Formaten sinnvoll und effizient kombiniert werden können. DigiBeL zeigt auf, wie digitale Medien und Plattformen die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und die Umsetzung von regionalen Entwicklungsprozessen in ländlichen Räumen verbessern können. Insbesondere geht es darum, wie 'analoge' mit digitalen Formaten und Verfahren sinnvoll und effizient kombiniert werden können. Dazu geht das Projekt der Frage nach, wie sich Digitalisierung auf Kommunikationsweisen, soziale Organisation und Institutionen auswirkt. Das Projekt arbeitet transdisziplinär und kombiniert in seinem Forschungsansatz Grundlagen- und angewandte Forschung. Fallstudien zu unterschiedlichen regionalen Entwicklungsprozessen in verschiedenen Regionen Deutschlands geben Aufschluss über die Einflussfaktoren auf Akzeptanz und Effektivität der Nutzung digitaler Verfahren. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen ein in Handlungsempfehlungen zur Gestaltung regionaler Beteiligungsprozesse unter Zuhilfenahme digitaler Techniken sowie in Empfehlungen für relevante Politikbereiche der Länder-, Bundes- und EU-Ebene.

Digitalisierung auf dem Land

15.06.2025

Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten digitaler Beteiligungsverfahren (DigiBeL), Teilprojekt A

Das Vorhaben erforscht digitale Beteiligungsverfahren für Bürgerinnen und Bürger in ländlichen Regionalentwicklungsprozessen. Hierbei werden die Wirkungen von Digitalisierung und der damit einhergehenden Medien auf Kommunikation, soziale Organisation und Institutionen untersucht, und herausgearbeitet, wie analoge mit digitalen Verfahren und Formaten sinnvoll und effizient kombiniert werden können. DigiBeL zeigt auf, wie digitale Medien und Plattformen die Beteiligung von Bürgerinnen und Bürgern und die Umsetzung von regionalen Entwicklungsprozessen in ländlichen Räumen verbessern können. Insbesondere geht es darum, wie 'analoge' mit digitalen Formaten und Verfahren sinnvoll und effizient kombiniert werden können. Dazu geht das Projekt der Frage nach, wie sich Digitalisierung auf Kommunikationsweisen, soziale Organisation und Institutionen auswirkt. Das Projekt arbeitet transdisziplinär und kombiniert in seinem Forschungsansatz Grundlagen- und angewandte Forschung. Fallstudien zu unterschiedlichen regionalen Entwicklungsprozessen in verschiedenen Regionen Deutschlands geben Aufschluss über die Einflussfaktoren auf Akzeptanz und Effektivität der Nutzung digitaler Verfahren. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen ein in Handlungsempfehlungen zur Gestaltung regionaler Beteiligungsprozesse unter Zuhilfenahme digitaler Techniken sowie in Empfehlungen für relevante Politikbereiche der Länder-, Bundes- und EU-Ebene.

Digitalisierung auf dem Land

15.06.2025

Mobiles Arbeiten auf dem Lande (MALA) – Digitale Arbeitswelt als Entwicklungschance

Das Forschungsvorhaben zeigt Instrumente und Strategien einer zukunftsfähigen Regionalentwicklung vor dem Hintergrund fortschreitender Flexibilisierungs- und Modernisierungsprozesse in unserer Arbeitswelt auf. Es bearbeitet unter anderem folgende wissenschaftliche und anwendungsorientierte Fragestellungen: Welche neuen Formen der Erwerbsarbeit entstehen durch Digitalisierung? Welche Branchen und Berufe sind besonders für mobile, ortsunabhängige Arbeit geeignet? Welche Formen mobiler, ortsunabhängiger Arbeit finden sich schon heute in ländlichen Räumen? Kann Digitalisierung zur Auflösung der polaren Gegenüberstellung von Arbeitsort (Stadt) und Lebensort (Dorf) beitragen? Welche Rahmenbedingungen müssen erfüllt sein, um Formen mobiler Arbeit auf dem Land zu ermöglichen? Welche Standortanforderungen und Infrastrukturbedarfe haben mobil Arbeitende an den unterschiedlichen Orten? Welche Handlungsoptionen haben Kommunen (auch in Zusammenhang mit dem demografischen Wandel), um auf das Phänomen der fortschreitenden Verbreitung mobiler, multilokaler Lebensweisen zu reagieren? Ergebnis des Forschungsvorhabens sind konkrete Handlungsempfehlungen für Kommunen zur Förderung und Ermöglichung mobiler Arbeitsweisen in ländlichen Räumen. Diese Handlungsempfehlungen ermöglichen es ländlichen Kommunen, sich langfristig auf den Wandel der Arbeitswelt und die stetig zunehmende Mobilisierung von Arbeit einzustellen.