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Trommelworkshops mit Geflüchteten
Ziel des Projekts ist die Integration von Geflüchteten über die Musik/das Trommeln. Einheimische und Geflüchtete kommen in Trommelworkshops in 'Gleichklang' und werden sich darüber verständigen, gemeinsam lernen, zusammenwachsen und gemeinsame Auftritte gestalten. Mit dem Projekt ergeben sich Synergieeffekte für Kulturangebote im ländlichen Raum. Mit den Trommelworkshops bietet sich die Möglichkeit, dass sich zwei Kulturen gemeinsam einer dritten Kultur zuwenden, nämlich der westafrikanischen Trommelkultur. Somit betreten alle kulturelles und musikalisches Neuland - eine gute Ausgangslage für Lernen, Integration und Akzeptanz.
Handarbeitsprojekt für Flüchtlingsfrauen
Im Rahmen des Handarbeitsprojekts für Flüchtlingsfrauen werden verschiedene Handarbeitstechniken erlernt und vertieft, die Gemeinschaft gepflegt und das Selbstbewusstsein durch Erkennen der eigenen Fähigkeiten gestärkt. Aufbauend auf einem durchgeführten Sprachkurs wird hierdurch die schon bestehende Gemeinschaft zwischen den Geflüchteten und den Ortsansässigen weiter ausgebaut. Die erworbenen handwerklichen Fähigkeiten sollen im Alltag angewendet werden. Gleichzeitig wird eine Grundlage für die geflüchteten Frauen geschaffen, um sich in der Gesellschaft einen Anteil am Lebensunterhalt hinzuzuverdienen.
Theaterworkshop für Kinder
Durch das gemeinsame Projekt Theaterworkshop wird der Kontakt der Kinder untereinander intensiviert und es erfolgt eine stärkere Einbindung der Eltern in das dörfliche Leben. Gleichzeitig wird die Alte Schule erhalten und als Ort der Kommunikation und gemeinsamen Freizeitgestaltung etabliert. Im Theaterprojekt erfahren die Kinder auf eine kreative, spielerische Art, dass Kommunikation auch über Sprachgrenzen hinweg erfolgreich sein und Spaß machen kann. Das gegenseitige Interesse aneinander wächst genauso wie das Verständnis füreinander. Die zuschauenden Erwachsenen erleben sich in erster Linie als Eltern und nicht, wie sonst häufig im Alltag, als 'Fremde/Zugezogene'bzw. 'Alt-Rödinger'. So können sie leichter Kontakte knüpfen.
Gemeinsame Bergtour
Es wird eine gemeinsame, eintägige Bergtour mit Geflüchteten und jungen Erwachsene aus Steinheim zum gegenseitigen Kennenlernen geplant und durchgeführt. Zusammen werden Gipfel erklommen, Hindernisse überwunden und Freundschaften geschlossen.
Stärkung familiärer Alltagskompetenzen
Im Rahmen des Projekts wird zusätzliche Integrationsarbeit in dörflichen Strukturen, über den Spracherwerb hinaus, angeboten. Ziel ist unter anderem die Stärkung von familiären Alltagskompetenzen. Durch die Kooperation mit ehrenamtlichen Mitarbeitern vor Ort erhalten die am Wohnort lebenden Migranten Ansprechpartner im lokalen Raum, die auch nach Beendigung des Projekts für Kontakte zur Verfügung stehen. Das Projekt enthält folgende Angebote: Basiskurs Teil 1 = Gesunde Ernährung in der Familie Basiskurs Teil 2 = Haushalts- und Familienmanagement Aufbaumodul 1 = Entwicklung des kindlichen Essverhaltens Aufbaumodul 2 = Wertevermittlun, Gesundheitsvorsorge usw. Aufbaumodul 3 = Angebote zur Förderung von Erziehungskompetenzen, Angebote zur Stressbewältigung, Möglichkeiten des bürgerschaftlichen Engagements
Stärkung familiärer Alltagskompetenzen
Im Rahmen des Projekts wird zusätzliche Integrationsarbeit in dörflichen Strukturen, über den Spracherwerb hinaus, angeboten. Ziel ist unter anderem die Stärkung von familiären Alltagskompetenzen. Durch die Kooperation mit ehrenamtlichen Mitarbeitern vor Ort erhalten die am Wohnort lebenden Migranten Ansprechpartner im lokalen Raum, die auch nach Beendigung des Projekts für Kontakte zur Verfügung stehen. Das Projekt enthält folgende Angebote: Basiskurs Teil 1 = Gesunde Ernährung in der Familie Basiskurs Teil 2 = Haushalts- und Familienmanagement Aufbaumodul 1 = Entwicklung des kindlichen Essverhaltens Aufbaumodul 2 = Wertevermittlung, Gesundheitsvorsorge usw. Aufbaumodul 3 = Angebote zur Förderung von Erziehungskompetenzen, Angebote zur Stressbewältigung, Möglichkeiten des bürgerschaftlichen Engagements
Stärkung familiärer Alltagskompetenzen
Im Rahmen des Projekts wird zusätzliche Integrationsarbeit in dörflichen Strukturen, über den Spracherwerb hinaus, angeboten. Ziel ist unter anderem die Stärkung von familiären Alltagskompetenzen. Durch die Kooperation mit ehrenamtlichen Mitarbeitern vor Ort erhalten die am Wohnort lebenden Migranten Ansprechpartner im lokalen Raum, die auch nach Beendigung des Projekts für Kontakte zur Verfügung stehen. Das Projekt enthält folgende Angebote: Basiskurs Teil 1 = Gesunde Ernährung in der Familie Basiskurs Teil 2 = Haushalts- und Familienmanagement Aufbaumodul 1 = Entwicklung des kindlichen Essverhaltens Aufbaumodul 2 = Wertevermittlung, Gesundheitsvorsorge usw. Aufbaumodul 3 = Angebote zur Förderung von Erziehungskompetenzen, Angebote zur Stressbewältigung, Möglichkeiten des bürgerschaftlichen Engagements
Interkultureller Garten mit Veranstaltungsfläche und Treffpunkt
Im Rahmen des Projekts werden ein interkultureller und familiärer Treffpunkt und eine Veranstaltungsfläche aufgebaut sowie ein interkultureller Garten geschaffen. Aus zwei Gartenparzellen mit einer Gesamtfläche von 800qm entsteht ein Gesamtgarten mit Veranstaltungsbereich, Nutzgartenfläche und Austausch- und Gesprächsnischen. Mit dem Projekt sollen Grundlagen der Nachhaltigkeit im kleinstädtischen Leben vermittelt und die Kompetenz der Ehrenamtlichen und Interessierten im Bereich interkultureller Kompetenz und Nachhaltigkeit gestärkt werden.
Begegnung und Motivation zu ehrenamtlicher Mitarbeit
Es werden wöchentliche Begegnungsangebote initiiert. Darüber hinaus werden Geflüchtete und auch Einheimische zur ehrenamtlichen Mitarbeit bei verschiedenen Vorhaben gewonnen. Die Angebote sind niederschwellig und für alle Interessierten offen. Sie schaffen Raum für persönliche Begegnung, einander Kennenlernen, ermöglichen das Wahrnehmen von notwendigen Unterstützungen und stärken durch gemeinsames ehrenamtliches Tätigsein den Zusammenhalt trotz vorhandener Verschiedenheiten.
Begegnungs- und Arbeitsraum für gemeinsame Handwerks-Projekte
Das Projekt bietet den örtlichen Geflüchteten sinnvolle handwerkliche Tätigkeiten an. So soll gemeinsam produziert, gehandelt und qualifiziert werden. Die Durchführung erfolgt in Tandems zwischen Einheimischen und Geflüchteten. Konkret soll die Vermittlung von handwerklichen Fertigkeiten zur beruflichen Qualifizierung von anerkannten Geflüchteten, ein Begegnungsraum und eine Plattform für Vernetzung, Ausbildung sowie die Teilhabe von Geflüchteten am Gemeinwesen, ein Austausch und Sichtbarmachen der aktiven Flüchtlingsarbeit und eine gemeinsame Produktion von Handwerk entstehen. Hierzu werden in einem kleinen angemieteten Handwerkerladen in der Fußgängerzone von Freilassing die Handwerke ausgeübt und dargestellt, es wird ein Regal mit arabischen Produkten eingerichtet und an Samstagen werden Veranstaltungen mit arabischen und afrikanischen Musikern in der Fußgängerzone durchgeführt.