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Integration durch gesellschaftliche Teilhabe
Durch gesellschaftliche Teilhabe werden Geflüchtete in Mettingen integriert. Dazu werden monatliche Angebote zur Erkundung des soziokulturellen Raums etabliert sowie Angebote und Ausstattung des Begegnungszentrums erweitert.
Interkulturelle Begegnungsstätte "Café International"
Mit der Erweiterung der interkulturellen Begegnungsstätte 'Café International' werden den Menschen verschiedener Nationalitäten und Kulturen das gemeinsame Kochen und weitere Aktivtäten ermöglicht. Durch das gemeinsame Kochen, Essen und Feiern werden Vorurteile und Berührungsängste abgebaut.
Einrichtung einer Begegnungsstätte
Eine Begegnungsstätte (Bürgertreff) für Geflüchtete und Einheimische zur Durchführung verschiedener Aktivitäten wird eingerichtet. Dort werden regelmäßige Treffen und Veranstaltungen etabliert. Dazu zählen ein Deutschkurs, Hausaufgabenbetreuung, Nähen und Basteln, gemeinsames Spielen, Come Together – Open House, Jugendtreff sowie eine Sprechstunde der Kümmerin.
Umgang mit Pferden für Geflüchtete
Durch die Etablierung eines Reitprojekts für Geflüchtete und den Umgang mit Pferden werden die Kommunikation, der Beziehungsaufbau, die Motorik und die Traumabewältigung gefördert. Daneben unterstützen ehrenamtliche Paten die Integration der Geflüchteten ins ländliche Leben.
"Fußball ohne Grenzen" wird zum Projekt "Sport ohne Grenzen"
Mit der Erweiterung des erfolgreichen Flüchtlings-Projekts 'Fußball ohne Grenzen' zum Projekt 'Sport ohne Grenzen' werden weitere Sportarten für geflüchtete Kinder, Jugendliche und Erwachsene angeboten. Breitensportangebote für Eltern und Kinder, eine Cricketabteilung und ein Integrationsfußballturnier werden etabliert. Einige Geflüchtete sind dauerhaft in dem Sportverein aktiv.
Aufbau eines Flüchtlingsmusikzugs
Geflüchtete werden in einen Musikzug in Bad Lauterberg integriert. Die Geflüchteten werden als vollwertige Mitglieder eingebunden und in Entscheidungen involviert, wodurch das Miteinander gestärkt wird.
Treffpunkt und Reparaturcafé für Geflüchtete und Einheimische
Das ursprüngliche Ziel, die Einrichtung eines Treffpunkts und eines Reparaturcafés für Geflüchtete und die einheimische Bevölkerung, konnte aufgrund des Wegzugs der Hauptzielgruppe (geflüchtete junge Männer) kurz nach Projektstart nicht realisiert werden. Stattdessen gelang es, einen Sprachkurs sowie einen dauerhaft angelegten Näh- und Handarbeitskreis für Einheimische und Geflüchtete einzurichten. Weiterhin soll eine internationale Jugendleiterbesprechung etabliert werden.
Um- und Ausbau eines Schuppens zu einer Werkstatt
Geflüchtete werden in den Um- und Ausbau eines Schuppens eines lokalen Vereins eingebunden. Dadurch wird es ihnen ermöglicht, mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt zu treten, handwerkliche Fähigkeiten zu erlernen, Unterstützung beim Erlernen der deutschen Sprache zu erfahren und längerfristige Kontakte aufzubauen.
Kultur und praktische Lebenshilfe für Asylsuchende
Ein Gartenprojekt mit Beschaffung einer Gerätehütte wird durchgeführt, dort wird zusammen gearbeitet, geplant und geerntet. Außerdem findet Austausch und Beratung im neu einzurichtenden Café statt. Durch die gemeinsamen Aktivitäten, die gemeinsame Bewirtschaftung des Gartens, die Beratungsangebote für die Geflüchteten und die Bereitstellung von WLAN wird ein Beitrag zur Integration geleistet.
Begegnung und Austausch mit Geflüchteten und der Zivilbevölkerung
In fünf Projekten wird mit den Geflüchteten und der einheimischen Bevölkerung Begegnung und Austausch in einem einheitlichen Konzept gestaltet, um das Miteinander und die Vielfalt in Coswig zu stärken und Vorurteile abzubauen. Durch Angebote wie die Eröffnung eines Kräuterlehrpfades, gemeinsames Kochen, gemeinsame Spielangebote, z.B. 'Vielfalt ärgert sich nicht -Outdoor Spiel' und Vorträge über Kulturen aus aller Welt wird ein Beitrag zur Integration geleistet.