Suchergebnisse für:
1960 Ergebnisse
Fit für die Zukunft – Digitale Teilhabe im ländlichen Raum
Im Rahmen des Verbundprojektes schaffen die zwei Kooperationspartner Seniorenakademie HW und DV Lörrach ein flächendeckendes Netzwerk im Landkreis Lörrach für Seniorinnen und Senioren und Menschen mit 'Partizipationshemmnissen'. Dafür sorgt eine Koordinierungsstelle mit Angeboten zur Förderung der Digitalkompetenz, Gesundheitsvorsorge und sozialer Teilhabe und dem Ziel, die Maßnahmen öffentlichkeitswirksam zu platzieren. Hiervon profitiert zudem der im Modellvorhaben in Entwicklung befindliche Dienst für seelische Gesundheit in der Modellregion Lörrach. Zusätzlich begünstigt die gezielte Förderung weiterer digitaler Lösungen und digitaler Kompetenzen deren gewinnbringende Nutzung in bereits vorhandenen Strukturen. Schwerpunkt der Seniorenakademie ist es ein gut ausgebautes Netz an Digitallotsinnen und –lotsen zu etablieren. Die Digitallotsinnen und -lotsen geben Hilfestellung bei der (ersten) Nutzung der Anwendung und helfen so, Partizipationshemnisse zu überwinden.
Sicherung der Nahversorgung und Schutz der Gesundheit
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Versorgung von Bedürftigen in der Stadt und auf dem Land sicherstellen
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Umsetzung des Hygienekonzeptes in der Tafel Hammelburg
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Neustrukturierung der Tafelarbeit Aurich
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Lieferservice und Außenbereich Dammbacher Dorfladen
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Grundversorgung von älteren Menschen in der Corona-Pandemie sichern
Die Sondermaßnahme 'Ehrenamt stärken. Versorgung sichern.' unterstützt ehrenamtlich getragene Initiativen in ländlichen Räumen, die im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie Nahversorgungangebote (insbesondere mit Lebensmitteln) für Angehörige besonders gefährdeter und hilfsbedürftiger Personengruppen bereitstellen. Aufgrund der pandemiebedingten schlagartigen und tiefgreifenden Einschränkungen sind viele ehrenamtliche Initiativen in Schwierigkeiten geraten - wichtige Funktionen können nicht mehr in vollem Umfang erfüllt werden. Besonders schutzbedürftige Gruppen wie ältere, von Armut betroffene oder kranke Menschen sind davon betroffen. Sie haben ohne ehrenamtliche Hilfe zum Beispiel keinen Zugang zur Versorgung mit Lebensmitteln mehr, weil z. B. die lokale Tafel nicht mehr regulär arbeiten kann. Im Rahmen der Projekte werden Mitarbeitende der Initiativen mit Schutzausrüstung versorgt, Fahrzeuge für den Transport von Lebensmittel angemietet oder digitale Ausstattung beschafft, mit der die Arbeit koordiniert und trotz räumlicher Distanz der Kontakt zu den Menschen gehalten werden kann.
Gründung eines gemeinschaftlichen Schlacht-, Zerlege- und Vermarktungsbetriebes
In den niedersächsischen Landkreisen Verden, Rotenburg (Wümme), Osterholz, Cuxhaven gibt es kaum noch Möglichkeiten, Rinder oder andere Wiederkäuer ohne lange Transportwege schlachten zu lassen. Durch die Zentralisierung der Schlachtung haben sich Haltungsbetriebe und Schlachtstätten immer weiter voneinander entfernt. Zur Stärkung der Verarbeitung und Vermarktung regionaler Lebensmittel steigert das Projekt den Anteil der Schlachtungen in der Projektregion und vermeidet zur Förderung des Tierwohls der Transport von lebenden Tieren. Mit Hilfe des Initialisierungsmanagements werden die Voraussetzungen für Schlachtungen im Herkunftsbetrieb, die sog. mobile Schlachtung, und die Verarbeitung und Vermarktung des Fleisches innerhalb und außerhalb der Projektregion geschaffen. Um die Gründung einer dafür notwendigen Betriebsgesellschaft vorzubereiten, haben sich 21 Akteure aus der Projektregion - überwiegend Rinderhalter - zusammengetan und eine Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Regional-Weidefleisch GbR) gegründet. Im Initialisierungsmanagement wird untersucht, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um eine wirtschaftlich bestandsfähige Betriebsgesellschaft auf den Weg zu bringen. Aus den an die Projektregion angrenzenden ländlichen Gebieten sind 15 weitere Gesellschafter der GbR beigetreten, um sich ggf. der Betriebsgesellschaft anzuschließen. Der geplante regionale Schlacht-, Zerlege- und Vermarktungsbetrieb wird sowohl für bio-zertifizierte als auch für konventionelle Rinder und Wiederkäuer zur Verfügung stehen.
REGIOküche - zentrale Frischeküche zur Belieferung von Gemeinschaftsverpflegungen
Um eine Auslieferung warmer Mahlzeiten zu fairen Preisen zu ermöglichen, werden Machbarkeitsstudien und Potentialanalysen zur Verfügbarkeit regionaler Erzeugnisse und Analyse logistischer Strukturen zur Belieferung von Gemeinschaftsverpflegungen mit regionalen Lebensmitteln durchgeführt. Im Rahmen dessen wird auch die sich anschließende zentrale Verarbeitung durch Fachpersonal in einer Frischeküche sowie die Nutzung von Skaleneffekten und Kooperationen entlang der Wertschöpfungskette geprüft. Geeignete Auslieferkonzepte für die warmen Mahlzeiten werden erarbeitet. Ein regionales Verpflegungskonzept inklusive Informationsveranstaltungen und Kochkursen zur Sensibilisierung aller Verbrauchergruppen für regionale Lebensmittel und Hervorhebung der Vorteile für Verbraucherinnen und Verbraucher sowie die eigene Nahversorgungsregion werden erstellt. Eine Bedarfsanalyse an warmen Mahlzeiten erfasst das Mengenpotential für eine warme Mittagsverpflegung sowie die gewünschten Verarbeitungsgrade der regionalen Lebensmittel. Zielführende Maßnahmenpläne zur Verfügungstellung regionaler Erzeugnisse in die Frischeküche begleiten die Analysen und erleichtern eine potenzielle Umsetzung. Passende Rechtsrahmen und -formen in Verbindung mit Trägerschaftsmodellen werden für eine Frischeküche geprüft. Die erforderliche Planung einer geeigneten Kücheninfrastruktur, angepasst an die Nachfrage sowie räumliche Küchenkonzepte, eine zielführende und nachhaltige Standortplanung erfolgen und finden im Businessplan Lösungsansätze. Beratend stehen Architekten und Kücheneinrichter mit Erfahrung in Großküchenabläufen und -gestaltung zur Seite.
Biosphäreobst am Schaalsee – Schutz durch kommerzielle Nutzung
Streuobstwiesen und Obstbaumalleen prägen nicht nur die Kulturlandschaft am Schaalsee, sie sind auch Hotspots der Biodiversität. Langfristig können sie allerdings nur durch eine extensive wirtschaftliche Nutzung effektiv erhalten werden. Durch die Nutzung von Streuobstwiesen und Obstalleen kann dem Verlust der Biodiversität und dem Verlust von Strukturreichtum in der Landschaft sowie der Bodenerosion und Austrocknung entgegengewirkt werden. Im UNESCO-Biosphärenreservat Schaalsee wird das Potential des noch vorhandenen Streuobstes analysiert und für die Entwicklung innovativer Lebensmittelprodukte genutzt. Die so zu entwickelnden regionalen Produkte werden als Markenbotschafter des Schaalsees Konsumenten in der Metropolregion Hamburg erreichen, die sich im Gesundheits- und Fitnessmarkt wiederfinden. Lizenzgebühren der Produkte werden den Erhalt und den Ausbau des Streuobstes in der Region sichern. Die Initialisierungsphase dient zunächst dafür, mit Pomologen Art und Umfang des Streuobstes in der Schaalseeregion zu bestimmen, Kooperationen für die Produktentwicklung aufzubauen und geeignete Vertriebswege und -partner aufzuspüren.