Regionale Wirtschaft | Nahversorgung/Soziales/Dorfgemeinschaft

13.08.2025

Interkulturelle Veranstaltungen und Kreativ-Aktionen für und von Jugendlichen und Geflüchteten

Interkulturelle, landkreisübergreifende Ausstellungen, Konzerte und Kreativ-Aktionen für/von Jugendlichen und Geflüchteten werden geplant und durchgeführt. Die Geflüchteten werden ermutigt und gefördert, ihr besonderes kreatives Potenzial nicht nur zu zeigen, sondern auch in Zusammenarbeit mit anderen weiter zu geben und so selbst Mentor zu werden. Ein besonderes Ziel dabei ist auch die Verarbeitung von Fluchterlebnissen. Es werden Möglichkeiten für Auszeit und Rückzug geschaffen. Die Projekte erfahren positive Resonanz aus der Bevölkerung und von der Presse, sorgen so für Anerkennung der kreativen Fähigkeiten als kulturverbindendes Element und stärken das Miteinander.

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13.08.2025

Gemeinsam biologische Vielfalt durch neue Lebensräume schaffen

Eine Betonfläche wird begrünt und durch verschiedene Maßnahmen in eine Blühwiese umgewandelt. Das Hauptziel dieses Gartenprojekts ist die schrittweise Einbindung der Geflüchteten in gesellschaftliche Strukturen. Offene Treffs als Anlaufstellen für Geflüchtete und auch Einheimische bilden dafür die Basis. Hier finden Begegnungen statt und es werden Informationen sowohl über das Projekt mit den Betätigungsmöglichkeiten als auch über Hilfsangebote der Kooperationspartner vermittelt und ausgetauscht. In der Umsetzung werden Geflüchtete und Deutsche zusammengeführt. Sie schaffen in gemeinsamer Arbeit zahlreiche naturschutzrelevante Elemente und Strukturen, die für die Öffentlichkeit als Anschauungsobjekte zum Thema Naturschutz im Stadtgebiet sowie auch als Kontakt- und Begegnungsmöglichkeit dienen.

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13.08.2025

Schulungsräume mit technischer Ausstattung

Gegenstand des Projekts ist die Einrichtung von Räumlichkeiten inklusive technischer Ausstattung für die Wissens- und Kulturwerkstatt. Diese wurde ausschließlich im Rahmen ehrenamtlicher Tätigkeiten zur Betreuung von Geflüchteten und zur Verbesserung deren Integration in der Region um Johanngeorgenstadt gegründet. Ziel ist die Wissens- und Kulturvermittlung für die Asylsuchenden und das Erreichen von mehr Toleranz zwischen Einheimischen und Geflüchteten. Dafür wird Kontakt zu Dozenten und ehrenamtlichen Helfern aus dem Ort aufgenommen. Die Asylsuchenden haben die Möglichkeit, sich in einfacher, sachlicher und offener Umgebung Wissen anzueignen und aus ihrem Leben und von ihren Erfahrungen zu berichten.

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13.08.2025

Begegnungsort mit Kleiderkammer, Fahrradwerkstatt und PC- und Nähkursen

Geflüchtete und Einheimische werden durch einen Begegnungsraum, in dem gemeinsam Aufgaben bewältigt werden, zusammengeführt. Dort werden die Geflüchteten nicht nur mit Second-Hand-Kleidung und Haushaltsbedarf versorgt, sondern es werden auch Näh- und PC-Kurse für sie und die Einheimischen angeboten. Einige der Geflüchteten sind von Beruf Schneider/in, daher können sie sogar selbst Kurse leiten. Eine Fahrradwerkstatt rundet das Angebot ab. Hier werden Neuankommende mit gebrauchten Fahrrädern versorgt und sie haben die Möglichkeit, ihre Räder unter Anleitung zu reparieren.

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13.08.2025

Begegnungsraum für Geflüchtete und Einheimische

Im Rahmen des Projekts wird eine zentrale Begegnungsstätte für Geflüchtete und Einheimische in der Gemeinde Alpen eingerichtet. Durch die Möglichkeit, gemeinsame Aktivitäten (Nähkurs, Frauenfrühstück, Computerkurse) anbieten zu können, wird das Miteinander in der Gemeinde gestärkt.

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13.08.2025

Leasing eines Vereinskleinbusses

Ziel des Projekts ist es, allen Geflüchteten in der Gemeinde durch die erhöhte Mobilität die Möglichkeit zur Teilnahme an den angebotenen Sportarten zu bieten. Geflüchtete werden zu Sportstätten befördert (Wettkämpfe und Training), zudem werden Spenden für Geflüchtete (Möbel, Kleidung) transportiert. Außerdem sollen die ehrenamtlichen Helfer entlastet werden. Zu diesem Zweck wird ein Kleinbus geleast.

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13.08.2025

Geflüchtete und Nichtgeflüchtete gemeinsam aktiv im interkulturellen Küchengarten

Als Anlass für Treffen zwischen Hemminger BürgerInnen und Geflüchteten ist ein Begegnungsgarten geplant, der zu einem Ort mit unterschiedlichsten Aktivitäten entwickelt werden soll. Alle Beteiligten setzen die Arbeiten gemeinschaftlich um. Hierzu gehören die Planung des Gartens, die Errichtung, die jahreszeitlich unterschiedlichen Bewirtschaftungen (säen, pflegen, ernten) und sich daran anlehnende Aktivitäten, wie z.B. Auftaktveranstaltung, Erntefest, Besichtigung landwirtschaftlicher Betriebe, gemeinsames Kochen, Ernährungstipps, Picknicks, Workshops, Kreativ-Angebote, naturnahe Spielangebote für Kinder, Ausflüge in das ländliche Umland und vieles mehr. Die Geflüchteten können so in ihre neue Umgebung hineinwachsen und sich damit mehr und mehr mit ihrem neuen Lebensumfeld identifizieren.

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13.08.2025

Café zur Begegnung von geflüchteten und einheimischen Menschen

Mit dem Café, das 14-tägig in den Räumen der Lebenshilfe stattfindet, wird ein Ort der Begegnung zwischen geflüchteten Menschen und Einheimischen geschaffen, um Akzeptanz zu fördern und die Integration in das örtliche Leben zu erleichtern. Dadurch werden eine Reihe positiver Effekte erwartet, z.B. Erweiterung der Sprachkompetenzen, Zugang und Kontakt zu neu zugezogenen Marienheidern, Abbau von kulturellen Ängsten sowie Informationsaustausch und Hilfestellung zu Fragen des Alltags, der Kultur, der Geschlechterrollen und der Kindesentwicklung. Es wird vor allem von geflüchtete Menschen, aber auch Menschen mit Behinderung genutzt. Kinder lieben vor allem Bastelangebote, die Erwachsenen die Kommunikation, die Begegnung, das Lachen und das kostenfreie Angebot von Speisen und Getränken.

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13.08.2025

Internationaler Garten - Gestaltung und Pflege gemeinsam mit Geflüchteten

Gemeinsam mit den Geflüchteten wird ein offener, internationaler Garten angelegt, gestaltet, gepflegt und genutzt. Das ist eine Möglichkeit von aktiv gelebter Integration, an der Einheimische und Geflüchtete gleichermaßen beteiligt sind. Sie bewirtschaften gemeinsam das etwa 1.000 qm große Gelände als Garten mit verschiedenen Nutz- und Zierpflanzen aus Deutschland, aber auch mit Pflanzen, die den Geflüchteten aus der Heimat vertraut sind. Viele von ihnen stammen aus einem landwirtschaftlich geprägten Umfeld. Ihre hiesige Lebenssituation in Übergangswohnheimen oder kleineren Mietwohnungen bietet grundsätzlich keine Möglichkeit, sich mit Gartenarbeit zu beschäftigen. Zudem wird der Garten als Begegnungs-, Gesprächs- und Bildungsstätte genutzt., dafür wird eine Schutzhütte eingerichtet.

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13.08.2025

Gemüseanbau zur Selbstversorgung durch Geflüchtete

Geflüchtete werden Selbstversorger durch Gemüseanbau. Dazu wird ein brachliegendes Grundstück genutzt. Die Arbeiten werden durch die Geflüchteten und ehrenamtliche Helfer durchgeführt. Der Bauhof unterstützt die Aktion durch Bereitstellung eines 'Greifers', um Sträucher zu entfernen. Eine Gartenbaufirma begleitet das Projekt beratend.